Jazz - Neu im Regal (Eben erworben)

  • Leider sehe ich auf Wikipedia, dass Flora Purim auch auf dem Album "Live at The Royal Festival Hall" mitwirkt

    Und ich, der sonst nur wirklich wenige Jazz-Sängerinnen mag, finde gerade Gerade Flora Purim als ganz hervorragend zur Band passend singend, auch keineswegs übertrieben. So gehen die Geschmäcker dann auseinander.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Montag soll sie ja hier sein, versprochen sagt Amazon Grins1

    Auch so schon: Sehr verdienstvolle Sache, die alten Fabrikkonzerte rauszubringen. Aber hier lauert ein einsamer Höhepunkt. Ich glaube fast ich war da, bin aber nicht völlig sicher...


    Ich bin voller Vorfreude! Ein Fest vermutlich.


    Grins1

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Ich glaube fast ich war da, bin aber nicht völlig sicher...

    Ich war da, da bin ich mir gaaanz sicher :jaja1:

    Die Sanders-Aufnahme habe ich natürlich sofort bestellt bei jpc, dazu diese weiteren Jazz-Schätze:

    «Denn Du bist, was Du isst»
    (Rammstein)

    Einmal editiert, zuletzt von music lover (2. April 2023 um 16:43)

  • Danke für den Tipp, lieber Garcia!

    Ich fürchte, die muss ich mir auch kaufen. Grins2

    "Welche Büste soll ich aufs Klavier stellen: Beethoven oder Mozart?" "Beethoven, der war taub!" (Igor Fjodorowitsch Strawinsky)



  • Ja, das sieht alles ein wenig durcheinander aus, aber so wird es einem nicht langweilig. Grins1

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • B 

    Dazu kommt das erste eigene Album von Alba Armangou, was sie gerade aufgenommen hat und rausgekommen ist. Ich habe kein Bild davon greifbar, es heißt "Susurros del Viento" und kann man nur über sie direkt beziehen. Dies habe ich getan, incl. Autogramm von ihr.

    Alba Armangou ist eine junge Trompeterin (und auch Sopransax und Altsax spielende Musikerin) aus Spanien, die bereits mit 11 Jahren in der tollen Bigband von Joan Chamorro spielte, neben Andrea Motis übrigens. Alba ist meiner Meinung nach noch ein Stück mehr talentiert als Andrea Motis, erscheint mir jazziger und vielseitiger zu sein als Andrea. Übrigens eine sehr sympathische, junge Frau, mit der man sich prima über Trompeten austauschen kann. Sie antwortet auch auf Facebook oder Instagram, so bald sie Zeit hat. Sie hat eine jüngere Schwester, Elsa, die ebenfalls Trompete spielt und mit, glaube ich 5 Jahren zum ersten Mal von Joan Chamorro als Solistin herausgestellt worden ist.

    Diese Jazzmusiker-Schmiede in der Nähe von Barcelona ist inzwischen weltweit anerkannt und verdient den allergrößten Respekt. Inzwischen sind viele junge Musiker/innen daraus hervorgegangen: Andrea und Carla Motis, Alba und Elsa Armangou, Alba Esteban (Baritonsax), Elia Bastida (Violine, Gesang), Rita Payés (Posaune, Gesang), Magali Datzira (Kontrabass), Marc Martin (Klavier), Jan Domenech (Klavier), Joana Casanova (Tenorsax), Joan Codina (Posaune), Joan Mar Sauqué (Trompete), Marcal Perramon (Tenorsax), Joan Marti (Tenorsax, Flöte), dazu natürlich immer wieder die Bigband "Sant Andreu Jazz Band. Er hat mit all den hier erwähnten Musiker/innen eigene Einspielungen gemacht, teilweise mit hochkarätigen Sideman, etwa Scott Hamilton, Ted Nash und Joe Magnarelli, die sich dafür nicht zu schade waren, im Gegenteil, die dieses Projekt ausdrücklich loben und mitfördern.

    Kleine Anmerkung noch dazu: Das waren jetzt die CDs, die ich seit dem letzen Posting im April mir angeschafft hatte. Ist zwar egal, dient nur als Info.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

    Einmal editiert, zuletzt von Maurice (9. Juni 2023 um 11:38)

  • Die hattest Du noch nicht? Für mich eine meiner absoluten Lieblings-CDs im Jazzbereich. Eine der allerersten Aufnahmen des damals noch sehr jungen John Scofield.

    Nein, weil ich kein Chet Baker-Fan war. Mulligan kann ich mir anhören (auch nicht immer), aber Baker ging Jahrzehnte nicht an mich heran. Ich habe seine Art zu spielen und zu singen einfach nicht verstanden, es war meilenweit weg von meiner musikalischen Vorstellung.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  •  

    Die Doppel-CD und Einzel-CD mussten einfach sein.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Dreimal bei insgesamt hochpreisigen Alben zugeschlagen, möge es sich lohnen (aber ich bin da Optimist):

    :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Dreimal bei insgesamt hochpreisigen Alben zugeschlagen, möge es sich lohnen (aber ich bin da Optimist):

    :)

    Ich kenne ja nur das erste der drei Alben - aber das ist schonmal jeden Cent wert. Jeden einzelnen… viel Spaß!

    Sollte auch mal wieder mehr Jazz hören. Ja.

    Adieu

    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

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