Jeden Tag ein Streichquartett
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und von denen liegt das 9. mit dem Delme Quartet mit Abstand vorne bei mir .
Na, dann muss ich das Werk auch endlich mal hören, gehört noch zu den nicht-explorierten Simpson Quartetten die in der Sammlung stehen.
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Parallel zu den Symphonien jetzt auch die Streichquartette von Edmund Rubbra.
Edmund Rubbra
Streichquartett Nr. 1 (1933 rev. 1946)
Dante QuartetGleich das erste Werk ist sehr ansprechend, beginnt irgendwo bei Brahms, entwickelt sich aber innerhalb weniger Takte zu einem Werk des 20. Jahrhunderts. Klasse.
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Heute erhalten und soeben gehört. Alberich hat sie weiter oben auch schon vorgestellt, diese CD mit zweieinhalb Quartetten von Atterberg - eines dürfte noch fehlen ?? - und dem knappen einzigen von Ture Rangström. Das sind ausgezeichnete Einspielungen kraftvoll-individueller Musik, wobei ich - im Gegensatz zu Alberich - noch nicht so ganz klar erkenne, warum sie von diesen beiden Meistern stammen müssen. Das dürfte aber daran liegen, dass ich die Atterberg-Sinfonien wirklich erst einmal gehört habe. Rangströms Sinfonien habe ich schon zwei- bis viermal gehört, tue mich aber auch noch etwas schwer mit dem Personalstil.
Macht nichts. Sehr schöne Erweiterungen meiner Musikerfahrungen!
(Aber schade, dass auch hier irgendwelche Kretins beim Partner die Bewertungen sabotiert haben und der Firma das offenbar egal ist.)
Wolfgang
EDIT: Ich hab mal bei Wikipedia geguckt. Dort werden in der Tat aus den zwei Quartetten drei gemacht - wobei noch eine weitere Komposition für Streichquartett separat genannt wird. Jetzt interessiert mich (als nächstes oder letztes ?) der Booklet-Text ...
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Sehe ich auch so. Ein wenig länglich. Und trotzdem ...
Das gilt auch und um so mehr (Länglichkeit: einstündig) für das erste Quartett des folgenden Meisters, das ich gestern oder vorgestern erstmals gehört habe.
Bloch habe ich ja mit seinen diversen deutlich jüdisch geprägten Werken kennen gelernt. Mittlerweile habe ich gelernt, dass die hebräische Folklore aber nur einen Teilaspekt ausmacht und vielleicht auch gar nicht den wesentlichen. Selbst das hässlische Wort Kitsch lief mir in diesem Teil-Kontext bereits über den Weg - das geht mir zu weit.
Freilich zeigen auch die fünf Quartette von Bloch - wobei ich das fünfte erst bestellt habe -, dass dieser Aspekt keineswegs genügt. So gerät das vierte Quartett in die Nähe einer unspezifischen Atonalität.
Wolfgang
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die fünf Quartette von Bloch - wobei ich das fünfte erst bestellt habe
Wenn Dir die Griller zusagen , empfehle ich das 5.Quartett mit dem Fine Arts Quartet . Die haben alle die Nähe zum Komponisten und sind somit eine solide Grundlage und ein trefflicher Ausgangspunkt für weitere Vertiefungen .
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/81GvMxdFK-L._SX450_.jpg
https://www.amazon.de/Bloch-Quartet-…ic&sr=1-2-fkmr1
Ich habe einen privaten Transfer , da es offiziell wohl außer LP und Tape nichts gibt .
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Danke Dir für den Hinweis!
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