Eben gehört 2018/2019

  • Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll Op. 37
    Rudolf Serkin, Boston Symphony Orchestra, Seiji Ozawa


    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.
                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Es sagt ja niemand, dass Solti grundsätzlich ein schlechter Dirigent gewesen wäre ...

    Béla Bartók

    Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta
    Konzert für Orchester

    Chicago Symphony Orchestra
    Sir Georg Solti

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Finale.

    Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98

    Chicago Symphony Orchestra
    Sir Georg Solti

    Darauf, dass dieses sehr strukturell angelegte Werk Soltis Ansatz am ehesten liegt, hätte man auch vorher kommen können - die Vierte hat mir mit Solti gut gefallen.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Johannes Brahms : Sinfonie Nr.2 Staatsorchester Rheinische Phiharmonie , Daniel Raiskin AD: Live aus dem Großen Festspielhaus Salzburg, 2007

    Keine großen Namen, aber dafür wunderbare Musik......

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Leider ohne Bild, weil mal wieder nix geht....

    Antonin Dvorak : Sinfonie Nr.8, G-Dur AD: 10/1961
    Johannes Brahms : Sinfonie Nr.3, F-Dur AD: 10/1960

    Wiener Philharmoniker, Herbert von Karajan Decca-Einspielungen

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Diese?

    Was den Brahms angeht ja, aber da fehlt der Dvorak drauf. Du hast quasi die "Light-Version" genommen, die ich nicht nehmen wollte wegen Dvoraks Achter. Danke aber. Besser als nix....

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Friedrich Gernsheim : Sinfonien Nr.1, g-moll & Nr.3, c-moll Philharmonisches Staatsorchester Mainz, Hermann Bäumer

    Mit Brahms ging der Tag zuende, mit seinem Freund Friedrich Gernsheim beginnt er nun wieder.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Nein, auf der CD sind beide Symphonien, Dvorak 8 und Brahms 3. Steht so auf dem Cover und in der Trackliste.

    Ah, danke. Das konnte ich nicht sehen. Super !!

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Wegen des Brahms-2-Booms hier dann auch mal wieder gehört. Vermutlich der schnellste Kopfsatz aller Zeiten bei diesem Werk (17 Minuten, 31 Sekunden einschließlich Wiederholung der Exposition, 2 Minuten weniger als etwa Norrington, Gardiner, P. Järvi oder Mackerras, und selbst ein klein wenig rascher als Chailly mit dem Gewandhausorchester).

    Ich bin mir noch nicht sicher, ob mir die Dausgaard-Sicht zusagt. Immerhin wirkt das ganze auf mich nicht ganz so gehetzt wie bei seiner Aufnahme der Ersten. Muss ich noch ein paar mal hören.

  • Draußen Sturm und Hagel, drinnen zur Schreibtischarbeit heißer Tee und klassische Kammermusik:

    :tee1:

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Heute im Briefkasten.

    Béla Bartók: Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta Sz 106
    Vier Orchesterstücke Sz 51
    Pierre Boulez, BBC Symphony Orchestra (Sz 106), New York Philharmonic (Sz 51)

    Faszinierend.


    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

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                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Max Bruch : Sinfonien Nr.1 & 2 : Gürzenich-Orchester Köln , James Conlon

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Hier nochmals Brahms mit Norrington.

    Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

    London Classical Players
    Sir Roger Norrington

    Schöne Farben, schöne Tempi, feine Übergänge und eine wunderbare Finalcoda (ja, die ist mir wichtig ...). Aber diese Zeigerfingerphrasierungen ... schade.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Wow.

    Jean Sibelius

    Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39
    En Saga op. 9

    Gothenburg Symphony Orchestra
    Santtu-Matias Rouvali

    Schön archaisch! Tolle Aufnahme!

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Joseph Haydn : Sinfonien Nr.17-21 : The Hanover Band, Roy Goodman

    Die Entstehung der hier eingespielten Sinfonien scheint man nur bedingt zeitlich einordnen zu können. So könnten drei der fünf Sinfonien im Zeitraum 1757 bis 1761 entstanden sein. Von 1764 könnte die Sinfonie Nr.21 stammen. Das hängt teilweise auch mit der Besetzung zusammen. Mehr Informationen kann man im Booklet nachlesen. Das wird dann zu ausführlich.

    Franz Krommer : Sinfonien Nr.1-3 : Orchestra della Svizzera Italiana , Howard Griffiths

    DIe drei Sinfonien entstanden zwischen 1797 und 1807, so das Booklet. Seine "Erste" steht noch ganz im Stile von Haydn und Mozart, die Zweite ist schon viel eigenständiger geworden. Er schrieb insgesamt insgesamt neun Sinfonien.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

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