Eben gehört 2018/2019
-
audiamus -
17. Mai 2018 um 00:00 -
Geschlossen
-
-
-
-
-
Joseph Haydn:
bzw.
(AD: April 1987 & Mai 1988, Casino Zögernitz [Nr. 105, Concerto, Ouvertüre), Wien & Mai 2003, Musikverein, Wien [Arien])- Klavierkonzert Nr. 11 D-Dur, Hob.XVIII:11*
- Il mondo della luna, Ouvertüre, Hob.XXVIII:7
- Sinfonie Nr. 105 B-Dur, Hob.I:105 "Sinfonia concertante"**
- Dice benissimo, Hob.XXIVb:5 (Insertions-Arie für Antonio Salieris La scuola de' gelosi, Akt II - Lumaca)***
- Un cor sì tenoro, Hob.XXIVb:11 (Insertions-Arie für Francesco Bianchis Il disertore francese, Akt II - Corrodino)***Herbert Tachezi, Hammerklavier*
David Reichenberg, Oboe / Milan Turkovic, Fagott / Erich Höbarth, Violine / Christophe Coin, Violoncello**
Thomas Hampson, Bariton***
Concentus musicus Wien
Nikolaus Harnoncourt&
Georg Friedrich Händel:
stellvertretend für die Gesamtaufnahme
(AD: 14. - 15. Juli & 17. - 24. August 1989, Villa Contarini, Piazzola sul Brenta)Concerti Grossi, op. 6
- Nr. 5 D-Dur, HWV 323
- Nr. 6 g-moll, HWV 324
- Nr. 7 B-Dur, HWV 325
- Nr. 8 c-moll, HWV 326
- Nr. 9 F-Dur, HWV 327I Solisti Italiani
&
Gustav Holst:
Orchesterwerke
(AD: 05. - 07. April 1993, St Augustine's Church, Kilburn, London)Brook Green Suite für Streichorchester
English Chamber Orchestra
Yehudi MenuhinArmin
-
-
Die spricht mich nicht so an wie etwa die neue Berliner.
Die hab ich jetzt auch einfach mal bestellt.
Adieu
Algabal -
-
für mich die allerhärteste Musik die ich kenne - habe die Kondraschin - Aufnahme. Wenn im zweiten Satz nach der sich aufbauenden schier unerträglichen Spannung der Schlagwerk - Einsatz beginnt. Ein sehr eindringlicher Soundtrack zum damaligen Wandel in Russland ...
-
für mich die allerhärteste Musik die ich kenne - habe die Konradschin - Aufnahme. Wenn im zweiten Satz nach der sich aufbauenden schier unerträglichen Spannung der Schlagwerk - Einsatz beginnt. Ein sehr eindringlicher Soundtrack zum damaligen Wandel in Russland ...
Die Kondraschin-Aufnahme kenne ich auch und finde sie ebenfalls brutal stark. Beide zusammen sind meine Favoriten der Elften.
-
Beide zusammen sind meine Favoriten der Elften.
Die Elfte mit Rostropowitsch und dem National SO war lange Zeit und zuerst mein Favorit dieser Sinfonie, gerade weil sie so langsam ist. Diese Langsamkeit finde ich sehr reizvoll z. B. bei den Posaunenglissandi im Massakerabschnitt.
Heutzutage finde ich z. B. Bychkow/WDR als eine der besten Aufnahmen:
Bychkow war (1996 mit dem NDR) auch meine erste Livebegegnung mit dem Werk, zu einer Zeit, in der ich die Rostropowitsch-Aufnahme auf meinem Zettel hatte. Dies war wohl das beeindruckendste Live-Erlebnis für mich schlechthin.
maticus
-
@maticus Danke für den Tipp! Bychkow kommt dann gleich mal auf meinen Wunschzettel. Von der Elften darf es auch mal etwas mehr sein!
(Mit Kondraschin hatte ich meine "Erstbegegnung" mit dieser Sinfonie, die blieb natürlich lange haften!)
... noch eine Frage ganz am Rande: Kennt jemand hier schon die Aufnahme von Andris Nelsons?
-
-
-
-
Bei mir läuft gerade die 2. Sinfonie von Nielsen.
(Im vierten Satz muss ich immer laut lachen!)
Die CD ist der Hammer !! Wobei mir die Vierte hier als die "stärkere" Sinfonie vorkommt.
-
Heute noch mal diese Elfte gehört:
Ohne jetzt den direkten Vergleich vorgenommen zu haben, scheint mir Bychow/WDR die bessere Wahl. Aber die Aufnahme von Nelsons ist interessant aufgrund der außerordentlichen Geschwindigkeit beim Massaker (wenn man es mag), und auch das Schlagwerk rummst schön doll. Aber vieles ist auch recht zahm und (zu?) schön klingend...
maticus
-
Die CD ist der Hammer !! Wobei mir die Vierte hier als die "stärkere" Sinfonie vorkommt.
Ja, das sehe ich auch so, die Vierte gibt wesentlich mehr her. Aber mir war gerade so nach der "2".Zum Shostakovich: der Bychov wird dann doch definitiv meine nächste Wahl, was die Elfte angeht.
-
-
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!