Hier mal wieder Bruckner.
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur
Gewandhausorchester Leipzig
Andris Nelsons

Bin ganz hingerissen von dieser Aufnahme. - Nelsons findet im Feld der über hundert Aufnahmen des Werkes, darunter gefühlt mindestens ein Dutzend Referenzaufnahmen, tatsächlich so etwas wie einen eigenen Weg, der zudem noch mMn überzeugt. - Bei insgesamt doch eher breiten Tempi bleibt die Musik nie stehen, wirkt im Verhältnis zur Gesamtspielzeit von über 67 Minuten m. E. sogar erstaunlich flüssig. Dazu kommt ein leuchtender Klang vom Gewandhausorchester (manchmal fast zu viel davon) und vor allem eine mir Respekt einflößende Kunst des Übergangs zwischen zwei "Quadern" der brucknerschen sinfonischen Architektur.
Gruß
MB
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur
Gewandhausorchester Leipzig
Andris Nelsons
Bin ganz hingerissen von dieser Aufnahme. - Nelsons findet im Feld der über hundert Aufnahmen des Werkes, darunter gefühlt mindestens ein Dutzend Referenzaufnahmen, tatsächlich so etwas wie einen eigenen Weg, der zudem noch mMn überzeugt. - Bei insgesamt doch eher breiten Tempi bleibt die Musik nie stehen, wirkt im Verhältnis zur Gesamtspielzeit von über 67 Minuten m. E. sogar erstaunlich flüssig. Dazu kommt ein leuchtender Klang vom Gewandhausorchester (manchmal fast zu viel davon) und vor allem eine mir Respekt einflößende Kunst des Übergangs zwischen zwei "Quadern" der brucknerschen sinfonischen Architektur.
Gruß
MB

Die Fähigkeit, geistige Transferleistungen in kurzer Zeit zu vollbringen, führt nicht immer zu tragfähigen Resultaten. So ist "ich kuk" bspw. keine korrekt gebildete Vergangenheitsform.