Eben gehört 2018/2019

  • Heute ist der 20. So. n. Tr.

    J. S. Bach: "Ach, ich sehe, itzt, da ich zur Hochzeit gehe" BWV 162

    Barbara Schlick, Elisabeth von Magnus, Paul Agnew, Klaus Mertens
    The Amsterdam Baroque Orchestra & Choir
    Ton Koopman

    UA eventuell in Weimar 25. Oktober 1716, Wiederaufführung in Leipzig 10. Oktober 1723.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier wieder Mozart am Morgen.

    Wolfgang Amadé Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466

    Malcolm Bilson, Hammerklavier
    The English Baroque Solists
    John Eliot Gardiner

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Nun Mendelssohn mit Manze.

    Felix Mendelssohn Bartholdy

    Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 ("Italienische")
    Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 107 ("Reformation")

    NDR Radiophilharmonie
    Andrew Manze

    Zur Vierten: Die Aufnahme unterstreicht einmal mehr, dass kurze, bisweilen ruppige Artikulation und zügige Tempi alleine nicht reichen - gerade bei der Vierten möchte ich doch auch den Charme der Musik hören.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Weiter mit Brahms aus Boston.

    Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

    Boston Symphony Orchestra
    Andris Nelsons

    Es scheint zu Nelsons' Plan zu gehören, ganz verhalten und unauffällig zu beginnen, so à la "Fangt schon mal an, ich bin noch gar nicht da". Sein Brahms lebt von glühender Intensität, die er allerdings sparsam dosiert einsetzt und ansonsten mit süffigem, ach was: nur "normalem" Klang geradezu geizt. Das ist eine vor allem auf Modifikation der Intensität abgestimmte Wiedergabedramaturgie, die ich nicht völlig seligmachend finde, auch wenn sie ihre Momente hat. - Bin gespannt wie das bei der Dritten und Vierten funktionieren soll - oder ob er da einen anderen Ansatz hat.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier Fantastisches an einem besonderen Tage.

    Jacques Offenbach: Les Contes d'Hoffmann
    (Oeser-Fassung)

    Hoffmann - Neil Shicoff
    Nicklausse/La Muse - Ann Murray
    Olympia - Luciana Serra
    Antonia - Rosalind Plowright
    Giuletta - Jessye Norman
    Lindorf/Coppélius/Miracle/Dapertutto - José van Dam
    Andrès/Cochenille/Frantz/Pitichinaccio - Robert Tear
    Spalanzani - Alexander Oliver
    Herrmann - Marcel Vanaud
    Schlémil - Dale Duesing
    Nathanael - Thierry Dran
    Luther/Crespel - Kurt Rydl
    Stella - Dunah Bryant

    Orchestre Symphonique et Choeurs de l'Opéra National du Theâtre Royal de la Monnaie, Bruxelles

    Sylvain Cambreling

     

    Editorisch nicht der letzte Stand, aber eine tolle Aufnahme! Ich hätte gerne die Nagano-Aufnahme der Kaye-Keck-Fassung gehört, aber die gibt's nicht bei meinem Streaming-Dienstleister. Man kann nicht alles haben ...

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Als Stream:
    Aaron Copland & Morton Gould:
    CD 
    (AD: 16. August 1958, Walthamstow Assembly Hall, London)

    Aaron Copland: Appalachian Spring
    &
    Morton Gould: Spirituals

    London Symphony Orchestra
    Walter Susskind


    Armin

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Hier weiter mit Sibelius.

    Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 52

    Lahti Symphony Orchestra
    Okko Kamu

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Am heutigen Abend:

    Franz Schubert: Klaviertrio B-Dur D 898
    Nocturne Es-Dur D 897

    Andreas Staier, Daniel Sepec, Roel Dieltiens

    Danach:

    Ludwig van Beethoven: Streichquartette
    Nr. 11 f-Moll Op. 95
    Nr. 16 F-Dur Op. 135

    Quartetto di Cremona


    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.
                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Daraus das VK von Tschaikowsky, eine Live-Aufnahme aus Paris, 1957 unter Jascha Horenstein.

    :wink: Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Hier arbeite ich mich von hinten nach vorne und beginne mit der 6.

    :wink: Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Nach einer beeindruckenden 6. geht es nun weiter mit der 5.

    :wink: Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Gestern noch der Abschluss meiner "Beethoven op. 125" Wochen:

    Ludwig van Beethoven:
    Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
    Michael Sanderling
    Dresdner Philharmonie
    Vera-Lotte Böcker, Kristina Stanek, Bernhard Berchtold, Torben Jürgens
    MDR Rundfunkchor
    Kulturpalast Dresden, 27.4. bis 2.5.2017 und 7.6.2018
    Sony

    Straff durchmarschiert, obwohl beide "Scherzo"teile wiederholt werden nur knapp über 67 Minuten.
    Akustisch dickflüssig mit etwas Hall.

    Wird auch in dieser Box enthalten sein, ab 23.11.2018 im Handel.
    (Einzelveröffentlichungen also jeweils kombiniert mit Schostakowitsch, die Box ohne.)

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Und früher am Tage Ritterliches mit Windmaschine, Flatterzunge und allerlei anderen Zutaten in opulenter Zubereitung

    Richard Strauss: Don Quixote, M. Rostropowitsch, U. Koch, Berliner Philharmoniker, H. v. Karajan

  • Antonin Dvorak
    Symphonie Nr. 9
    5 Slawische Tänze
    Berliner Philharmoniker
    D: Herbert von Karajan

    Die Symphonie sehr erhaben und festlich umgesetzt - hat etwas Weihevolles an sich. Kenne ich so auch noch nicht.

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Ludwig van Beethoven
    Tripelkonzert op. 56*
    Ouvertüren: Egmont, Coriolan, Fidelio 72b
    Zeltser, Mutter, Ma*
    Berliner Philharmoniker
    D: Herbert von Karajan

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

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