Eben gehört 2018/2019

  • Danke, genau diese ist es !!

    :verbeugung2: :cincinbier:

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Joseph Haydn : Sinfonien Nr. 82-84 : The Hanover Band , Roy Goodman

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Heute ist der Sonntag Septuagesimae, der (ungegfähr) siebzigste Tag vor Ostern. HIer Musik zum Tage.

    J. S. Bach: "Nimm, was dein ist, und gehe hin" BWV 144

    Yukari Nonoshita, Robin Blaze, Gerd Türk
    Bach Collegium Japan
    Masaaki Suzuki

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Franz Schubert ; Sinfonie Nr.10 und weitere unvollendete Sinfonien Arr. Newbould

    Scottish Chamber Orchestra , Sir Charles Mackerras

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Hier Bachs Choralkantate zum Sonntag Septuagesimae. Leipzig, 28. Januar 1725.

    J. S. Bach: "Ich hab in Gottes Herz und Sinn" BWV 92

    Yukari Nonoshita, Robin Blaze, Jan Kobow, Dominik Wörner
    Bach Collegium Japan
    Masaaki Suzuki

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier nochmals Brahms, von Qobuz generös mit 192 kHz/24 Bit ins Haus gestreamt.

    Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

    Budapest Festival Orchestra
    Iván Fischer

    Noch so eine optimistische Aufnahme, bei welcher Dirigent und Orchester alles richtig machen, bis auf die Darstellung von Zwischentönen und Abgründen ...

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Weiteres daraus:

    Johann Sebastian Bach
    Das Wohltemperierte Clavier II
    John Paul (Lautenwerck)

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Béla Bartók: Der wunderbare Mandarin Sz 73
    Pierre Boulez, Chicago Symphony Orchestra & Chorus


    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.
                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Nochmals taufrischer Schumann.

    Robert Schumann

    Ouvertüre, Scherzo und Finale op. 52
    Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 62

    WDR Sinfonieorchester Köln
    Heinz Holliger

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hinterher nochmals Bach zum Tage.

    Johann Sebastian Bach: "Ich bin vergnügt mit meinem Glücke" BWV 84

    Nancy Argenta, Sopran
    Ensemble Sonnerie
    Monica Huggett

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Heut' geh ich ins Maxim ...

    Franz Lehár: Die lustige Witwe

    Bryn Terfel - Baron Mirko Zeta
    Barbara Bonney - Valencienne
    Boje Skovhus - Garf Danilo Danilowitsch
    Cheryl Studer - Hanna Glawari
    Rainer Trost . Camille de Rosillon
    Karl Magnus Fredriksson - Vicomte Cascada
    Uwe Peper - Raoul de St. Brioche
    Heinz Zednik - Njegus

    The Monteverdi Choir
    Wiener Philharmoniker

    John Eliot Gardiner

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier Brahms mit den Bremer Stadtphilharmonikern..

    Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

    Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
    Paavo Järvi

    Gefällt mir ausgesprochen gut! Järvi zeigt die Abgründe des Werkes sehr schön auf, lässt aber auch die freundlichen Abschnitte des Werkes sehr schwungvoll und mit Biss spielen. Brahms braucht Kanten, sonst wird die Aufführung zum Kurkonzert. - Morgen nochmal hören ... tolle Aufnahme.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Franz Schubert ; Sinfonie Nr.10 und weitere unvollendete Sinfonien Arr. Newbould

    Es gibt von Schubert keine "Sinfonie N.10", sondern ein Bündel von Skizzen auf zwei Systemen, die für eine Symphonie niedergeschrieben wurden.
    Mit viel detektivischer Arbeit kann man einen Eindruck davon gewinnen, wie die Symphonie hätte aussehen können, aber diese Skizzen sind weit von einer Ersten Niederschrift entfernt. Der langsame Satz ist annähernd völlig skizziert, die Ecksätze sehr lückenhaft und dazu teilweise in mehreren Varianten.
    Dazu gibt es so gut wie keinen Hinweis für die Instrumentation (man weiß nicht mal, welche Orchesterbesetzung vorgesehen war, angenommen Schubert hätte sich in diesem frühen Stadium der Komposition ein konkretes Orchester vorgestellt).

    Es ist Newboulds Verdienst, diese Detektivarbeit unternommen und eine Realisierung vorgestellt zu haben, aber diese ist genauso eine Symphonie Schuberts wie eine 3D-Computersimulation aufgrund von niedergelassenen Zeichnungen ein Palast von Leonardo da Vinci sein kann.

    Alles, wie immer, IMHO.

  • Es gibt von Schubert keine "Sinfonie N.10", sondern ein Bündel von Skizzen auf zwei Systemen, die für eine Symphonie niedergeschrieben wurden.
    Mit viel detektivischer Arbeit kann man einen Eindruck davon gewinnen, wie die Symphonie hätte aussehen können, aber diese Skizzen sind weit von einer Ersten Niederschrift entfernt. Der langsame Satz ist annähernd völlig skizziert, die Ecksätze sehr lückenhaft und dazu teilweise in mehreren Varianten.

    Was es gibt und was nicht ist eine Sache. Wie Du vielleicht gesehen hast, habe ich "Arr. Newbould" geschrieben. Die Bezeichnung habe ich vom Cover selbst übernommen. Ich weiß übrigens selbst, dass jede Menge an Skizzen gefunden wurden, diese wurden bereits von Sir Neville Marriner in den 1980-er Jahren eingespielt. Und hier eben von Sir Charles Mackerras.

    Über den Sinn oder Unsinn solcher "Bearbeitungen" soll jeder selbst entscheiden. Es ist nicht anders bei Bruckners Finalsatz der Neunten oder bei Mahlers 10. Sinfonie, die beide auch noch nicht aufführungsreif Skizzen und ausgearbeitete Passagen enthalten. Übrigens auch für Beethovens Skizzen seiner 10.Sinfonie, die Wyn Morris eingespielt hat.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Robert Schumann : Sinfonien Nr.1 & 2 : Staatskapelle Berlin, Daniel Barenboim

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Béla Bartók
    Streichquartett Nr. 1-6
    Végh-Quartett

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • HIer nochmals Brahms aus Bremen

    Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

    Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
    Paavo Järvi

    Tolle Aufnahme.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Sergei Prokofjew: Violinkonzert Nr. 1 D-Dur Op. 19
    Lisa Batiashvili, Chamber Orchestra of Europe, Yannick Nézet-Séguin


    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.
                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Erstbegegnung mit Samuel Barbers Klavierkonzert.

    John Browning, Cleveland Orchestra, George Szell, aufgenommen 1964 (nur zwei Jahre nach der Uraufführung mit Browning und dem Boston SO unter Leinsdorf).

    Hm, in "Eben gehört - Neue Musik" will das Werk trotz des Kompositionsjahres 1960 nicht so recht hineinpassen. Spaß hat das Hören aber dennoch bereitet.

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