Danke, genau diese ist es !!
Danke, genau diese ist es !!
Hier nochmals Brahms, von Qobuz generös mit 192 kHz/24 Bit ins Haus gestreamt.
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Budapest Festival Orchestra
Iván Fischer
Noch so eine optimistische Aufnahme, bei welcher Dirigent und Orchester alles richtig machen, bis auf die Darstellung von Zwischentönen und Abgründen ...
Gruß
MB
Heut' geh ich ins Maxim ...
Franz Lehár: Die lustige Witwe
Bryn Terfel - Baron Mirko Zeta
Barbara Bonney - Valencienne
Boje Skovhus - Garf Danilo Danilowitsch
Cheryl Studer - Hanna Glawari
Rainer Trost . Camille de Rosillon
Karl Magnus Fredriksson - Vicomte Cascada
Uwe Peper - Raoul de St. Brioche
Heinz Zednik - Njegus
The Monteverdi Choir
Wiener Philharmoniker
John Eliot Gardiner
Gruß
MB
Hier Brahms mit den Bremer Stadtphilharmonikern..
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Paavo Järvi
Gefällt mir ausgesprochen gut! Järvi zeigt die Abgründe des Werkes sehr schön auf, lässt aber auch die freundlichen Abschnitte des Werkes sehr schwungvoll und mit Biss spielen. Brahms braucht Kanten, sonst wird die Aufführung zum Kurkonzert. - Morgen nochmal hören ... tolle Aufnahme.
Gruß
MB
Franz Schubert ; Sinfonie Nr.10 und weitere unvollendete Sinfonien Arr. Newbould
Es gibt von Schubert keine "Sinfonie N.10", sondern ein Bündel von Skizzen auf zwei Systemen, die für eine Symphonie niedergeschrieben wurden.
Mit viel detektivischer Arbeit kann man einen Eindruck davon gewinnen, wie die Symphonie hätte aussehen können, aber diese Skizzen sind weit von einer Ersten Niederschrift entfernt. Der langsame Satz ist annähernd völlig skizziert, die Ecksätze sehr lückenhaft und dazu teilweise in mehreren Varianten.
Dazu gibt es so gut wie keinen Hinweis für die Instrumentation (man weiß nicht mal, welche Orchesterbesetzung vorgesehen war, angenommen Schubert hätte sich in diesem frühen Stadium der Komposition ein konkretes Orchester vorgestellt).
Es ist Newboulds Verdienst, diese Detektivarbeit unternommen und eine Realisierung vorgestellt zu haben, aber diese ist genauso eine Symphonie Schuberts wie eine 3D-Computersimulation aufgrund von niedergelassenen Zeichnungen ein Palast von Leonardo da Vinci sein kann.
Es gibt von Schubert keine "Sinfonie N.10", sondern ein Bündel von Skizzen auf zwei Systemen, die für eine Symphonie niedergeschrieben wurden.
Mit viel detektivischer Arbeit kann man einen Eindruck davon gewinnen, wie die Symphonie hätte aussehen können, aber diese Skizzen sind weit von einer Ersten Niederschrift entfernt. Der langsame Satz ist annähernd völlig skizziert, die Ecksätze sehr lückenhaft und dazu teilweise in mehreren Varianten.
Was es gibt und was nicht ist eine Sache. Wie Du vielleicht gesehen hast, habe ich "Arr. Newbould" geschrieben. Die Bezeichnung habe ich vom Cover selbst übernommen. Ich weiß übrigens selbst, dass jede Menge an Skizzen gefunden wurden, diese wurden bereits von Sir Neville Marriner in den 1980-er Jahren eingespielt. Und hier eben von Sir Charles Mackerras.
Über den Sinn oder Unsinn solcher "Bearbeitungen" soll jeder selbst entscheiden. Es ist nicht anders bei Bruckners Finalsatz der Neunten oder bei Mahlers 10. Sinfonie, die beide auch noch nicht aufführungsreif Skizzen und ausgearbeitete Passagen enthalten. Übrigens auch für Beethovens Skizzen seiner 10.Sinfonie, die Wyn Morris eingespielt hat.
Erstbegegnung mit Samuel Barbers Klavierkonzert.
John Browning, Cleveland Orchestra, George Szell, aufgenommen 1964 (nur zwei Jahre nach der Uraufführung mit Browning und dem Boston SO unter Leinsdorf).
Hm, in "Eben gehört - Neue Musik" will das Werk trotz des Kompositionsjahres 1960 nicht so recht hineinpassen. Spaß hat das Hören aber dennoch bereitet.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!