Lieblingsinterpretationen: eine, zwei, oder ein Kommen und Gehen?

  • Lieblingsinterpretationen: eine, zwei, oder ein Kommen und Gehen?

    Hallo zusammen,

    Ich möchte ja mal eine Frage stellen. Ist mir heute so durch den Kopf geschossen, als ich Prokofiev’s 6. In der Interpretation von Andrew Litton rausgekramt habe und sie mir genauso gut gefallen hat wie z. B. meine neue von Karabits. Sie sind unterschiedlich, aber beide gut. Jedes zu seiner Zeit. Das gleiche gilt für meine Interpretation vom Hindemith Violinkonzert. Das sind nur zwei Beispiele.

    Ich war jetzt ja ein Jahr bei Tamino aktiv, habe mich jetzt aber abgemeldet, dass aber nur am Rande. Aber bei Tamino hatte ich immer das Gefühl, die meisten haben eine oder maximal zwei Lieblingsinterpretationen und der Rest kann nichts. Die anderen stehen zwar im CD-Regal, aber eigentlich nur, weil man sie als Sammler haben muss.

    Ich glaube dieses beschränken auf ein, zwei Lieblingsinterpretationen liegt mir nicht so recht. Ich freue mich an den verschieden Interpretationen, weil ja doch immer wieder andere Aspekte eines Stücks im Vordergrund stehen. Jetzt würde mich interessieren, wie ist das bei euch?

    Also habt ihr ein Ranking bei euren Interpretationen und sind da immer die gleichen ein oder zwei über viele Jahre an der Spitze oder gibt es doch mehr ein kommen und gehen?

    Viele Grüße, Michael

  • Ich glaube dieses beschränken auf ein, zwei Lieblingsinterpretationen liegt mir nicht so recht. Ich freue mich an den verschieden Interpretationen, weil ja doch immer wieder andere Aspekte eines Stücks im Vordergrund stehen. Jetzt würde mich interessieren, wie ist das bei euch?

    Im Prinzip tick ich auch so.

    Es gibt bloß nur ganz wenige Mucke, die ich bloß auf einen oder wenige Wiedergaben reduziere, weil sie mir ansonsten bisher stumm blieb/bleibt bzw. rüberkommt:
    Schumann:
    Klavierkonzert mit Cleveländern und Szell/Fleisher

    Fantasie C-Dur mit Alexis Weissenberg (irgend ein NDR-Kultur-Mitschnitt)

    Schönberg:
    Streichquartet Nr. 1 mit einen YT-String aus SF aber seit kurzem vom brandneuen Mitschnitt mit Asasello (22.09.17, Bonn) in den Schattten gestellt....(merkwürdigerweise ist Ausbeute fetziger Mitschnitte im Falle von SQ 3 und 4 vergelchweise größer, Sorgen-Baby bleibt weiterhin SQ 2)
    Kammersinfonie Nr. 2
    Mitschnitt St. Paul Chamber Orchestra unter R. Abbado (23.01.07),
    sowie davon 1. Satz mit SWR unter Gielen (nicht den 2.)
    http://www.youtube.com/watch?v=E4AUzntJHGU ab 20:42
    und 2. Satz mit Orpheus Chamber Orchestra (nicht den 1.)
    http://www.youtube.com/watch?v=sK9dneVdAKk

    kann sich aber mal ändern....

    ansonsten generell neugierig auf verschiedene Mitschnitte der nämlchen Mucke ......

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Bei mir ist das folgendermaßen:

    1. Bei 80% aller klassischen Musik reicht es mir wenn ich das hier einmal stehen habe. Ich brauche keine Zweit- oder Dritteinspielungen. Die Musik spricht für sich selbst. Und die Feinheiten der verschiedenen Interpretationen nehme ich nur so am Rande wahr, daß ich es nicht vertiefen muß sondern mein Geld lieber anlege um Neues kennenzulernen.

    2. Dann gibt es Lieblingssachen, bei denen es sich für mich lohnt, viele verschiedene Interpretationen kennenzulernen um auch die letzten Feinheiten dessen, was diese Musik (mir) zu bieten hat, kennenzulernen. Dazu gehören zB Bibers Rosenkranzsonaten, Bachs Cellosuiten, die Sinfonien Beethovens und Bruckners.

    3. Schließlich gibt es Interpretationen, die ich derart überwältigend finde, daß ich - auch wenn ich manch andere habe - immer wieder bei denen hängenbleibe (hier gibt's Überschneidungen zu 2.) - - zu nennen etwa Bruckner 9 / Celibidache, Mahler 2 / Abbado Luzern, Tschaikowsky 6 / wieder Celibidache, Beethoven 6 / Harnouncourt, etc.pp...

    Summa Summarum: ich brauche nur von wenigen Werken viele oder auch nur mehrere Einspielungen. Aber wenn dann sind es mir heilige Sachen und ich brauche mehr als zwei, drei. Wobei manchmal sich wieder eine so in den Vordergrund schiebt daß sie die Anderen sozusagen "auslöscht"

    LG :)

    "Verzicht heißt nicht, die Dinge dieser Welt aufzugeben, sondern zu akzeptieren, daß sie dahingehen."
    (Shunryu Suzuki)

  • Ich persönlich habe nichts gegen mehrere Einspielungen des gleichen Werkes, aber je mehr es werden (so ab zehn), desto mehr höre ich nur die, die ich wirklich mag oder gelungen finde. Insofern neige ich auch dazu, Favoriten zu bevorzugen - allerdings bin ich noch nie der Meinung gewesen, daß "die anderen" nichts können. Es kommt vor, daß mir einige Deutungen nicht zusagen, aber ich werde bestimmt nicht besser dirigieren können... ;)

    Grundsätzlich ist es aber bei mir so ähnlich wie bei Garcia: viele Werke reichen 1-2mal aus, um sie kennenzulernen; will ich tiefer in diese Werke gehen, werden ausgewählte Aufnahmen ausgesucht und erworben. Es gibt dann die Gruppe an Evergreens, wo ich immer wieder was dazukaufe (das sind häufig die Werke, wo ich mehr als zehn Einspielungen habe) und eine ganz kleine Gruppe mit den Unausweichlichen (also alle Aufnahmen des Werks) - zum Glück ist diese Gruppe bei mir sehr klein besetzt... :saint:

    Es gibt aber auch Kommissar Zufall, wenn ich auf Flohmärkte gehe und dort Einiges einsacke - im Bereich Mainstream ist man dort gut bedient (Violinenkonzerte von Mendelssohn/Tschaikowski, Symphonien von Beethoven/Brahms ist immer wieder zu finden). Aber irgendwann ist dieser Bereich auch abgegrast: Dvorak 9 kaufe ich nur noch Aufnahmen, die interessant für mich sein könnten, denn ich habe dort mehr als genug erworben.

    Ich sortiere aber so gut wie nie aus, womit sich bei mir die Einspielungen halt im Laufe der Zeit ansammeln. Doch ist das in meinem Sinne, da ich somit die Möglichkeit erhöhe, die CDs laufenzulassen und die Werke zu hören; bei maximal fünf Aufnahmen pro Werk ist das Kennenlernen gut abgedeckt. Ich differenziere auch nicht groß nach Interpretationen, weil ich erst das Werk gut kennen muß, um die Feinheiten einer Interpretation sinnvoll abschätzen zu können.

    In letzter Zeit bin ich dazu übergegangen, neues Repertoire bewußt durch gezielte Einkäufe kennenzulernen - da habe ich nur eine Aufnahme für Verfügung, die dann öfters gehört wird. Eine gute Taktik.

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Ich persönlich habe nichts gegen mehrere Einspielungen des gleichen Werkes, aber je mehr es werden (so ab zehn), desto mehr höre ich nur die, die ich wirklich mag oder gelungen finde. Insofern neige ich auch dazu, Favoriten zu bevorzugen - allerdings bin ich noch nie der Meinung gewesen, daß "die anderen" nichts können. Es kommt vor, daß mir einige Deutungen nicht zusagen, aber ich werde bestimmt nicht besser dirigieren können...

    Mit.

    Es gibt dann die Gruppe an Evergreens, wo ich immer wieder was dazukaufe (das sind häufig die Werke, wo ich mehr als zehn Einspielungen habe)

    Mit.

    eine ganz kleine Gruppe mit den Unausweichlichen (also alle Aufnahmen des Werks)

    Nö.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Zunächst einmal ist eine Interpretation nur eine von vielen Möglichkeiten Musik zu erzeugen. Die Beurteilung einer solchen Interpretation hängt überwiegend von persönlichen Präferenzen, entweder gegenüber dem Musikstück, oder dem Interpreten ab. Schon immer hat es für einzelne Interpreten Bewunderung gegeben, weswegen deren Interpretationen bevorzugt, oder im Extremfall allen anderen vorgezogen werden. Solches Fan-Verhalten erleben wir natürlich auch in diesem Forum. Daher rührt dann häufig das Verlangen auch bei Einspielungen die schon mehrfach vorhanden sind, diejenige(n) des Lieblingsinterpreten noch zu ergänzen.
    Andererseits ist natürlich auch eine bestimmte Interpretation nur solange auf der Agenda, bis eine weitere erscheint, die einem noch besser gefällt. Insbesondere bei seltenem Repertoire gibt es häufig nur die eine Einspielung, die man gekauft hat, um das Werk überhaupt kennenlernen zu können. Aber da es sich in aller Regel bei einer Einspielung um ein singuläres Ereignis handelt, welches man zwar beliebig reproduzieren kann, es aber immer dieselbe Aussage behält, wäre es eigentlich logisch sich immer wieder eine andere Einspielungen anzuhören. Das ist nun aber praktisch nicht umzusetzen, erst recht nicht, wenn man gerne möglichst viel kennenlernen möchte.
    Ich bin generell mehr an Breite als an Tiefe interessiert. Dennoch gibt es eine Reihe von Werken, die mir besonders am Herzen liegen, und die ich daher in unterschiedlichen Einspielungen haben möchte. Das sind so etwa 3 Dutzend Werke, die dann mindestens in 5 verschiedenen Aufnahmen vorliegen, im Extremfall wie bei der Klaviersonate von Liszt auch mal in 22.
    Dazu kommen noch die diversen „Beifänge“, etwa aus Kompilationen oder größeren Boxen, bei denen es günstiger ist das komplette Gebinde zu erwerben anstatt einzelner Aufnahmen.
    Um ein Werk besser kennenzulernen erscheint es mir in jedem Fall sinnvoll, mehrere Aufnahmen zu hören. Da leisten aber heutzutage die Streaming Dienste wertvolle Hilfe, denn dann kann man schon vorher diejenigen aussortieren, welche einem nicht gefallen.

    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Andererseits ist natürlich auch eine bestimmte Interpretation nur solange auf der Agenda, bis eine weitere erscheint, die einem noch besser gefällt.

    Das unterstellt eine eindimensionale, lineare Bewertungsskala (oder anders ausgedrückt: eine Totalordnung auf der Menge der Interpretationen), so dass man für je zwei Interpretationen A und B entweder sagen kann "Ich höre A lieber als B" oder "Ich höre B lieber als A" - oder als Grenzfall "Ich höre A und B gleich gerne".

    Ich würde nicht unterstellen, dass alle Hörer eine solche eindimensionale Bewertungsskala haben.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Nö.

    Wie? Du besitzt gar nicht jede Aufnahme von Beethovens Eroica? Also ehrlich... :boese1:

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    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Wie? Du besitzt gar nicht jede Aufnahme von Beethovens Eroica? Also ehrlich...

    Also wenn, dann h-Moll-Messen, Tristan, Bruckner 5, Mahler 6 und so'n Kram ... Schubert Quintett ... aber das Leben ist doch zu kurz, um das alles sinnvoll zu hören ... wenn man noch andere Interessen hat ... ;)

    Gruß
    MB

    :wink:

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  • andere Interessen - was ist das..?
    :D

    viele Grüße

    Bustopher


    Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche?
    Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher, Heft D (399)

  • Alle Achtung - wieviele Aufnahmen sind derzeit auf dem Phonomarkt erhältlich? 90 bis 100?

    Keine Ahnung, wahrscheinlich mehr - ich schrieb ja auch nur "wenn", sozusagen virtueller Konditional.

    Gruß
    MB

    :wink:

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  • Nein, nein, ... wenn ich bei einem Werk die Verfügbarkeit einer vollständigen Diskografie anstreben würde, dann wäre die h-Moll-Messe ein Kandidat ...

    Gruß
    MB

    :wink:

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  • Das unterstellt eine eindimensionale, lineare Bewertungsskala (oder anders ausgedrückt: eine Totalordnung auf der Menge der Interpretationen), so dass man für je zwei Interpretationen A und B entweder sagen kann "Ich höre A lieber als B" oder "Ich höre B lieber als A" - oder als Grenzfall "Ich höre A und B gleich gerne".

    Ich würde nicht unterstellen, dass alle Hörer eine solche eindimensionale Bewertungsskala haben.

    Eine vollkommen überflüssige Einlassung. Ich habe niemandem etwas unterstellt. Aber es ist doch wohl klar, das es den Fall gibt, dass man
    eine Aufnahme einer anderen vorzieht. Das passiert ständig, und wird auch hier reichlich kommuniziert.

    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Ich habe niemandem etwas unterstellt.


    Na ja ... schau doch mal hier:

    Andererseits ist natürlich auch eine bestimmte Interpretation nur solange auf der Agenda, bis eine weitere erscheint, die einem noch besser gefällt.


    Trifft auf mich nicht zu, würde ich mal sagen.

    Ist es denn nicht denkbar, dass ein Hörer mehrere Aufnahmen von einem Werk hat, welche er wertschätzt - sagen wir, Beethovens 3. mit Furtwängler, Klemperer, Celibidache, Gardiner und Järvi - und dass es dann eben keine geben wird, die ihm "noch besser gefällt" (weil die Wertschätzung eben gerade nicht linear geordnet ist), sondern es kann höchstens eine geben, die sich für diesen Hörer in die Reihe einordnen wird?

    Ich meine durchaus, dass der Satz

    Andererseits ist natürlich auch eine bestimmte Interpretation nur solange auf der Agenda, bis eine weitere erscheint, die einem noch besser gefällt.


    die Existenz einer Totalordnung auf der Menge der Interpretationen suggeriert. Da gibt es eine eindeutige "Lieblingsinterpretation", die nur solange auf dieser Position bleibt, bis eine kommt, die auf der linearen Skala der Wertschätzung noch höher steht.

    Aber es ist doch wohl klar, das es den Fall gibt, dass man eine Aufnahme einer anderen vorzieht. Das passiert ständig, und wird auch hier reichlich kommuniziert.


    Da sind wir uns freilich einig.

    Gruß
    MB

    :wink:

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  • Wenn ich eure Beiträge hier so lese, fällt mir auf, dass es bei mir gar nicht so um einzelne Werke geht, sondern um Komponisten. Von Prokofiev kaufe ich mir gerne und voller Neugier neue Aufnahmen. Da ist es mir aber egal, ob es die erste, zweite oder siebte Sinfonie ist. Bei vielen anderen Komponisten reicht mir ein oder zwei Aufnahmen. Es hängt wohl,wie oben schon geschrieben, davon ab, will oder habe ich mich mit dem Komponisten beschäftigt.

    Viele Grüße, Michael

  • Ach so, dann ist Dein Eingangsposting aber recht mißverständlich formuliert :D

    Das variiert bei mir von Komponist zu Komponist sehr. So hat sich über die Jahre bei Mozart ziemlich alles angesammelt was der Mann komponiert hat, da fehlen nur einige Opern (nicht mein Genre), und etwas Kirchenmusik. Aber Zweit-oder gar Dritteinspielungen hab ich garnicht und hab da auch keinen Bedarf. Bei anderen Komponisten hab ich wenig in der Breite und benötige auch nicht mehr, aber die haben Lieblingswerke gemacht von denen ich dann mehrere Aufnahmen habe (Bach mit den Cellosuiten, Tschaikowsky mit der 6., beispielsweise)... Und dann ein paar Komponisten von denen ich fast nix habe, was sich auch nicht mehr ändern wird, wie Wagner. Manchmal liegt mir auch nur ein Genre - so hab ich nie großen Zugang zu Brahms gefunden, bis ich dann (ist nicht lange her) auf seine Kammermusik stieß :) aber die Orchestersachen sind nicht meines. Bei Schumann nur Klavier. etcpp...
    Bei Bruckner 9 sind es mittlerweile 13 Aufnahmen, das ist aber völlig untypisch für mich. Im Allgemeinen ist bei 4,5 Aufnahmen Schluß und die sollten dann ein breites Spektrum an Herangehensmöglichkeiten abdecken, sich also nicht nur in Feinheiten unterscheiden. Denn: für Feinheiten bin ich zu sehr "Amateurhörer" ;)

    Ob es in die Breite geht oder bei ein paar Sachen in die Tiefe hängt davon ab ob und in welcher Weise dessen Musik mit meinem Geschmack kompatibel ist; allerdings verändert sich das im Sinne einer Erweiterung auch ständig...

    LG :)

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    (Shunryu Suzuki)

  • Ach so, dann ist Dein Eingangsposting aber recht mißverständlich formuliert :D

    LG :)

    Nein gar nicht. Das ist mir ja erst durch eure Antworten aufgefallen. :D Zufall.

    Aber grundsätzlich ging es mir um die oben formulierte Frage. Weil es mich interessiert wie das bei euch ist, wie ihr das seht. :)

    Viele Grüße, Michael

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