Ja, auf die Klapperstellen hatte ich oben hingewiesen - deutlich gerade im ersten Akt, wenn Thielemann Zeppenfeld oft um eine Viertel nachhinkt. Aber kann das ein Ergebnis der Aufnahme bzw. Übertragung sein? Damit kann man ja alles mögliche manipulieren, Stimmklang, Gewichtung Orchester-Sänger usw. Aber Präzision des Zusammenklangs?
Bin sicherlich alles andere als ein Experte, wenn es um Aufnahmetechnik geht. Ich könnte mir nur vorstellen, dass so etwas vorkommen könnte, wenn der Orchestergraben (in Teilen?) separat und/oder der Raumklang an einer akustisch ungünstigen Stelle im Raum abgenommen wird. Ob es da zu solchen Phänomenen kommen kann? - Keine Ahnung.
Natürlich kann's aber (trotz Erfahrung in dem Raum) auch einfach am Dirigenten, Instrumentalisten und/oder Sängern liegen...