Alle Kabel gehen kaputt?

  • Alle Kabel gehen kaputt?

    Ich möchte manchmal eine Audiodatei vom Laptop oder Smartphone über meinen (analogen) Hifi-Verstärker abspielen. Dazu gibt es ja die entsprechenden Kabel. Also entweder beide Seiten 3,5mm Klinke (der Verstärker hat vorne einen entsprechenden Anschluss) oder Y-Kabel von 3,5mm Klinke auf 2 Cinch, um es hinten am Verstärker anzuschließen.

    Mir scheinen alle diese Kabel nach nicht allzu langer Zeit kaputt zu gehen. Immer fällt ein Kanal aus. Man könnte denken, die entsrpechenden Anschlüsse am Verstärker sind defekt, aber der Kanalausfall bleibt bestehen, wenn ich das Cinch an andere, sonst definitiv funktionierende Slots des Verstärkers anschließe.

    Genau genommen kommt aktuell auf dem zweiten Kanal doch noch etwas an: wenn ich den Kanal sehr (!) weit aufdrehe, höre ich etwas (!). Also kommt doch etwas Strom durch? Was kann das sein? Wie könnte man das beheben?

    Was wäre ein wirklich haltbares Y-Kabel Klinke auf 2 Cinch, so ca. 3 Meter lang?

    Mein letztes ist dieses hier:

    Zu billig?

    Achja (Nachtrag): das Problem besteht sowohl beim Smartphone wie beim Laptop. Unwahrscheinlich das beide Geräte defekte Ausgänge (bekommen) haben.

    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.
                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • ja, diese Audiokabel sind tatsächlich höchst anfällig, besonders die heutzutage beliebten superdünnen und superbiegsamen. Die Hersteller lachen sich sicher ins Fäustchen, weil man alle naslang nachkaufen muss, *kostet ja nicht viel*.

    Wackelkontakte gibt es zum einen in der Steckverbindung. Abhilfe im Gerät gibt es dafür leider keine, aber beim Kabel kann man etwas dagegen tun, indem man auf vergoldete Stecker achtet (schützt vor Korrosion).
    Dann gibt es im Kabel selbst Brüche der winzigen Kupferdrähtchen, besonders in der Nähe der Stecker, wo die Knickhäufigkeit am stärksten ist. Solche Brüche führen zu Pegelverlusten und/oder Wackelkontakten.

    Zur Frage Klinke oder Cinch: Cinch sorgt auf jeden Fall für den besseren Kontakt.


    Die wichtigsten klangentscheidenden Kabeleigenschaften sind: Leiterquerschnitt (leider nur selten angegeben) und Länge.
    Bei der Länge hat man die Wahl. Je länger, umso größer der Höhenverlust. Ob 1 oder 2 Meter, hört man deutlich, länger ist nicht zu empfehlen!
    (der Vollständigkeit halber: natürlich ist auch das Material entscheidend, was aber fast ausnahmslos Kupfer ist)

    Das von dir verlinkte Kabel hat anscheinend keine vergoldeten Kontakte und auch einige Rezensionen, die stutzig machen.
    Vertrauenerweckender scheint mir dieses von Primewire, das nicht mal teurer ist:

    Nachteil ist, dass die Cinchstecker keine Schlitze haben, so dass sie schwerer anzuschließen und v.a. zu entfernen sind. Falls das Kabel dauerhaft am Verstärker angeschlossen bleibt, kein Problem.

    Ciao,
    Gerardus

  • Das Kabel bleibt bei mir permanent am Verstärker angeschlossen. Ich habe genügend viele Slots, und dieser ist sogar extra dafür deklariert. Eine 3m Kabel möchte ich haben, weil ich mit Laptop etwa im Fernsehsessel sitze und dann nebenher die Musik abspielen möchte.

    Werde wohl demnächst mal wieder ein Kabel bestellen. Kannst Du bitte den Link zu Deiner Empfehlung nochmal komplett angeben, Gerardus?

    maticus

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  • ja, so kann man es auch machen

    Ich habe vor Jahren auf WLAN umgestellt.
    Dann stolpert man auch nicht über Kabel, wenn die Barolo Flasche zu weit weg ist und man aufstehen muss, um sie zu holen. :thumbup:
    Gruß aus Kiel

    "Mann, Mann, Mann, hier ist was los!"

    (Schäffer)

  • Bei der Länge hat man die Wahl. Je länger, umso größer der Höhenverlust. Ob 1 oder 2 Meter, hört man deutlich, länger ist nicht zu empfehlen!

    ?(

    Nicht länger als 2 m bei Signalleitungen? Man hört das deutlich?

    Boah, Leute, hört endlich mal auf - da stimmen die Verhältnisse nicht, um sowas zu behaupten.

    -----

    Brüche in Kabel treten auf, wenn sie mechanisch überbeansprucht werden. Und dein Kabel, maticus, könnte deshalb den Wackelkontakt haben. Falls mal jemand drübergestolpert ist oder das Kabel oft geknickt wird (oder zerbissen), passiert das. Klar, es gibt billige Kabel, die nicht viel taugen, aber sowas kann man tatsächlich abstellen. Ein hochwertiges Kabel kaufen bzw. eins selber löten, dann weißt du, was drinn ist. Da du ohnehin die Länge von 3 m benötigst, ist die Frage für Maximallänge ohnehin uninteressant.

    Ganz nebenbei: die Profis legen in ihren Studios Kabel von mehreren hundert Metern, weil es notwendig ist. Bisher hat sich da noch keiner beschwert, daß der Klang dadurch Scheiße geworden ist.

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Ich habe vor Jahren auf WLAN umgestellt.

    Ist auch ne Idee... :jaja1:

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  • Ich habe vor Jahren auf WLAN umgestellt.

    Ja, das wäre wohl die zeitgemäßere Variante. Vielleicht kaufe ich mir mal so ein Zusatzgerät.

    Dann stolpert man auch nicht über Kabel, wenn die Barolo Flasche zu weit weg ist und man aufstehen muss, um sie zu holen.

    Der Barolo steht natürlich immer griffbereit daneben, damit man garnicht erst aufstehen muss. :D :cincinsekt:

    maticus

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  • Werde wohl demnächst mal wieder ein Kabel bestellen. Kannst Du bitte den Link zu Deiner Empfehlung nochmal komplett angeben, Gerardus?

    nanu, funktioniert der Link bei dir nicht?
    Hier nochmal ausführlich, 3-m-Version:
    http://www.amazon.de/Primewire-Meta…ms?ie=UTF8&th=1

    Nicht länger als 2 m bei Signalleitungen? Man hört das deutlich?

    Boah, Leute, hört endlich mal auf - da stimmen die Verhältnisse nicht, um sowas zu behaupten.

    Es geht hier nicht um irgendwelche Signalleitungen, sondern um die billigen Kabel, und da ist jeder Meter zu hören. Glaubs mir einfach. Ich behaupte nicht, dass sich jeder aus der Verschlechterung etwas macht, aber hören würde es im direkten Vergleich jeder.

    Ein hochwertiges Kabel kaufen bzw. eins selber löten, dann weißt du, was drinn ist. Da du ohnehin die Länge von 3 m benötigst, ist die Frage für Maximallänge ohnehin uninteressant.

    :thumbup: zweifellos. Dann dürfen es auch gern mal 3 m sein.

    Ganz nebenbei: die Profis legen in ihren Studios Kabel von mehreren hundert Metern, weil es notwendig ist. Bisher hat sich da noch keiner beschwert, daß der Klang dadurch Scheiße geworden ist.

    Deshalb arbeitet man im Studiobereich ja im niederohmigen Bereich (Ausgangsimpedanz um die 50 Ohm), dann dürfen die Kabel länger sein, ausreichender Querschnitt vorausgesetzt. Aber auch da gilt: ab ca 30 m hörbarer Höhenabfall. Lässt sich halt manchmal nicht vermeiden. Am besten ist es, Mikrofonverstärker und Wandler auf die Bühne zu stellen. Verbindung zur Workstation per optischem oder Netzwerkkabel.

    Ciao,
    Gerardus

  • Aber auch da gilt: ab ca 30 m hörbarer Höhenabfall.

    Dann müsste bei großen Live-Veranstaltungen in Stadien (Rockkonzerte, Politikerreden...), mit Kabellängen von wohl hunderten von Metern, der Sound ja völlig dumpf sein. Das trifft aber offenkundig nicht zu.

    zwischen nichtton und weißem rauschen

  • Dann müsste bei großen Live-Veranstaltungen in Stadien (Rockkonzerte, Politikerreden...), mit Kabellängen von wohl hunderten von Metern, der Sound ja völlig dumpf sein. Das trifft aber offenkundig nicht zu.

    Dort nimmt man symmetrische Kabel. Die sind insbesondere gegenüber Einstreuungen resistenter als normale asymmetrische Kabel.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich habe vor Jahren auf WLAN umgestellt.

    Dann braucht man aber wohl einen Verstärker der eine WLAN Schnittstelle hat.
    Eine Alternative wäre auch vom PC direkt auf eine aktive Lautsprecherbox zu gehen.
    Meine Kabel machen übrigens keine Probleme, obwohl sie bereits seit Jahren ihren Dienst versehen. Die sind auch nicht lang, weil die Docking-Station meines Laptop direkt neben dem Verstärker steht. Ob die nun symmetrisch oder asymmetrisch sind, keine Ahnung. Der Sound ist o.K., und ich spiele ja überwiegend mp3 Dateien ab, da ist der Anspruch ohnehin nicht besonders hoch. Und in meinem Alter sind die Höhen eh beschnitten.

    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Dann braucht man aber wohl einen Verstärker der eine WLAN Schnittstelle hat.

    Nicht unbedingt. Es gibt extra externe Geräte, die man an den Verstärker stöpselt. (Etwa: NAD MT 2; googeln.) Allerdings kriegt man für den Preis schon einen halben Verstärker, oder 20 Kabel...

    Die sind auch nicht lang, weil die Docking-Station meines Laptop direkt neben dem Verstärker steht.

    Ohne Laptop auf dem Schoß (deswegen heißt er ja so) höre ich weder Musik, noch schaue ich Fern, und Barolo trinken geht so natürlich schonmal garnicht. Deswegen bei mir: 3m Kabel...

    maticus

    Social media is the toilet of the internet. --- Lady Gaga

    Ich lieb‘ den Schlaf, doch mehr noch: Stein zu sein.
    Wenn ringsum nur Schande herrscht und nur Zerstören,
    so heißt mein Glück: nicht sehen und nicht hören.
    Drum leise, Freund, lass mich im Schlaf allein.
                       --- Michelangelo Buonarroti (dt. Nachdicht. J. Morgener)

  • Dort nimmt man symmetrische Kabel. Die sind insbesondere gegenüber Einstreuungen resistenter als normale asymmetrische Kabel.


    Es ging ja hier um Höhenverluste, nicht um Einstreuungen (Brummschleifen, "Nadeln" durch den Dimmer der Scheinwerferanlage, "Klingeln" durch Timecode etc...)

    zwischen nichtton und weißem rauschen

  • Aber auch da gilt: ab ca 30 m hörbarer Höhenabfall. Lässt sich halt manchmal nicht vermeiden.

    Irgendwie habe ich das Gefühl, wir meinen nicht dasselbe. Ist das nicht eher für Mikrophonkabel von Bedeutung? Da sollten die Kabel immer so kurz wie nötig sein, aber bei Cinchverbindungen sehen die Zahlen ein bißchen anders aus. Auf 3 m ist der Abfall nicht mal mehr erwähnenswert.

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Irgendwie habe ich das Gefühl, wir meinen nicht dasselbe. Ist das nicht eher für Mikrophonkabel von Bedeutung? Da sollten die Kabel immer so kurz wie nötig sein, aber bei Cinchverbindungen sehen die Zahlen ein bißchen anders aus. Auf 3 m ist der Abfall nicht mal mehr erwähnenswert.

    ?( Mein Satz bezog sich deutlich erkennbar auf dein Argument mit den mehreren hundert Kabelmetern in Studios (was übrigens gar nicht der Fall ist. Höchstens bei veralteten Installationen in großen Konzert-/Opernhäusern, wo die Mikrofonkabel von der Decke abgehängt und zur Verteilung erst mal in den Keller geleitet werden o.ä., passiert sowas gelegentlich. Und da beschwert man sich sehr wohl, bzw. setzt sich für eine CD-Aufnahme lieber in die Künstlergarderobe, um die Kabel direkt verlegen zu können).
    In der Studiotechnik ist die Kabellänge nur deshalb weniger kritisch, weil die Impedanzen sehr viel niedriger sind als im Heimtonbereich. Oder anders herum: damit man lange Kabel verwenden kann, wurden in der Studionorm niedrige Impedanzen festgelegt.

    Eine schöne Erklärung des Höhenabfalls mit einem hübschen Rechner habe ich auf der Homepage des leider vor einigen Jahren verstorbenen Eberhard Sengpiel gefunden:
    http://www.sengpielaudio.com/Rechner-kabel.htm
    Ein Rechenbeispiel:
    Quellwiderstand 80 Ohm
    Kabelkapazität 120 pF
    Kabellänge 200 m
    Ergebnis für die Grenzfrequenz (3 dB Abfall): 82893 Hz

    Auf den ersten Blick eine sehr hohe Frequenz, tatsächlich sind aber viele weitere Einflüsse noch nicht berücksichtigt:
    - pro 100 m kommen ca 10 Ohm Kabelwiderstand dazu, die grob gesagt zum Quellwiderstand hinzuzurechnen sind; der Kabelwiderstand ist auch noch frequenzabhängig (Skin-Effekt).
    - der Quellwiderstand ist frequenzabhängig. Die Studionorm legt die Obergrenze nur bis 20 kHz fest. Was darüber passiert, weiß kein Mensch.
    - bereits weit unterhalb der Grenzfrequenz beginnen Phasendrehungen.
    - nicht berücksichtigt sind die Kabelinduktivität und die Kapazität zwischen Tonadern und Schirm. Normalerweise spielen sie keine große Rolle, bei großen Längen aber schon.

    Leider habe ich keine technischen Daten zu den uns hier interessierenden Heimtonkabeln gefunden.
    Aber du hast mit der Studiotechnik angefangen...

    Ciao,
    Gerardus

  • Eine schöne Erklärung des Höhenabfalls mit einem hübschen Rechner habe ich auf der Homepage des leider vor einigen Jahren verstorbenen Eberhard Sengpiel gefunden:

    Da geht es konkret um Mikrophonkabel - steht so auf der Seite.

    Bei Cinchkabel und hochohmigen Quellgeräten liegen viele Grenzfrequenzen grundsätzlich in der Größenordnung >100kHz, solange die Kabel nicht länger als 5 m sind; sind die Widerstände der Quellgeräte im niederohmigen Bereich, liegt die Frequenz noch viel höher. Alles außerhalb der Wiedergabe-Möglichkeiten von einer üblichen Hör-Kette.

    Kurz: 3 m Kabel sind machbar, die Effekte sind viel zu gering, um hörbare Höhenabfälle zu produzieren.

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Da geht es konkret um Mikrophonkabel - steht so auf der Seite.

    ja da geht es um Mikrofonkabel, weil Herr Sengpiel nun mal Tontechnik für angehende Profis unterrichtet hat.
    Die Berechnung eines Hochpass-Filters aus Widerstand und Kapazität gilt aber universell. Bei jedem x-beliebigen Kabel.

    Kurz: 3 m Kabel sind machbar, die Effekte sind viel zu gering, um hörbare Höhenabfälle zu produzieren.

    Ein Beweis dafür steht noch aus.

  • Ich schlage vor, die LINN-Idee anzuwenden: Der Streamer liefert die digitalen Daten per Ethernet-Kabel an die Lautsprecher. In den Lautsprechern befindet sich dann der Wandler, die Vorstufe, die (digitale) Aktivweiche, die Endstufen und natürlich die Chassis.

    Dann ist endlich Ruhe mit den Kabelkriegen. :cincinbier:

    (Ich war ganz schön perplex, als ich eine Akubarik Exakt von hinten sah - ein Stromkabel, ein Ethernet-Kabel. Fertisch ...)

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Berechnung eines Hochpass-Filters aus Widerstand und Kapazität gilt aber universell. Bei jedem x-beliebigen Kabel.

    Das weiß ich.

    Ein Beweis dafür steht noch aus.

    Unsinn. Man kann doch nicht jeden Zentimeter auf die Goldwaage legen. So hat Aufnahmetechnik noch nie funktioniert.

    Dann ist endlich Ruhe mit den Kabelkriegen.

    Gewiß nicht - vergiß bitte nicht, daß die digital gesendeten Signale auch einer analogen Übertragung unterliegen. Wenn da ein Elektron schneller als ein anderes ist, dann ist das gleich hörbar... :hammer1:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

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