Aachen macht einen Ring in 3 Teilen und beginnt mit "Hagen"
OPERNSAISON 2019/2020: Spielzeitvorschau
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Hat jemand Erkenntnisse, wann Köln sich zu offenbaren gedenkt? Es ist ja bald Juni...
Bratislava ist übrigens auch noch nicht heraußen. Allerdings sind die dortigen Ankündigungen mit Vorsicht zu genießen, zumal in den letzten 3 Jahren 2 sehr interessante Produktionen zwar angekündigt, aber dann wieder still und heimlich aus dem Spielplan entfernt wurden
Aachen macht einen Ring in 3 Teilen und beginnt mit "Hagen"
Hilfe, was ist das für ein Blödsinn?! Das haben wir unlängst im Theater an der Wien gehabt.
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Köln hat veröffentlicht:
21.09.19:
Wagner - Tristan und Isolde
I: Patrick Kinmonth. ML: F.-X. Roth
mit Peter Seiffert/Imgela Brimberg12.10.19:
Offenbach - Barkouf ou Un chien au pouvoir
I: Mariame Clément. ML: Stefan Soltesz
(Koproduktion mit der Opéra du Rhin)
mit Susanne Elmark10.11.19:
Bizet - Carmen
I: Lydia Steier. ML: Claude Schnitzler
mit u.a. Adriana Bastidas Gamboa/Stéphanie d'Oustrac, Martin Muehle24.11.19:
Brett Dean - Hamlet
I: Duncan Ward. ML: Matthew Jocelyn01.03.20:
Verdi - Il trovatore
I: Dmitri Tscherniakov. ML: Will Humburg
Scott Hendricks als Luna19.04.20:
Purcell - Miranda
I: Katie Mitchell. ML: George Petrou20.05.20:
Mozart - Die Entführung aus dem Serail
I: Kai-Anne Schumacher. ML: Rainer Mühlbach07.06.20
Berlioz - Béatrice et Bénédict
I: Jean Renshaw. ML: F-X. RothKinderoper:
29.11.19:
Wagner - Siegfried08.03.20:
Johannes Hanke - Der Teufel mit den drei goldenen Haarensowie:
- Léhars Land des Lächelns konzertant zu Silvester
- Rossinis Viaggio à Reims halbszenisch (22.03.)Wiederaufnahmen:
Puccini - La Bohème (21.12.19)
Puccini - Turandot (15.03.20)
Ullmann - Der Kaiser von Atlantis (18.04.20)
Strauss - Die Fledermaus (26.04.20)
Zimmermann - Die Soldaten (14.06.20) -
Und ich freue mich auf den großartigen Kostas Smoriginas (Tristan und Isolde, Carmen)
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freue mich auf den großartigen Kostas Smoriginas
Den kenne ich (noch) nicht.
Meine Highlights sind
- Offenbachs Barkouf, mit Skepsis allerdings wg. Soltesz, der an der KOB neulich Offenbachs Blaubart regelrecht eingeschläfert hat;
- Verdis Troubadour, wegen Will Humburg, dem fabulösen Martin Muehle, aber auch der Regie von Tcherniakov;
- die Purcell-Bearbeitung unter Katie Mitchell
- und natürlich den Berlioz! Roth hatte mal angedeutet, die Trojaner machen zu wollen, aber das selten gespielte B&B freut mich fast noch mehr!Ich finde: ein ziemlich tolles Programm! Mein Respekt für Birgit Meyer steigt weiter.
Ach ja: die WA der Soldaten nicht zu vergessen! Ich hatte angenommen, die Produktion sei in der Versenkung verschwunden.
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Ergänzungen:
- Martin Muehle singt den Don José, nicht den Manrico.
- Miranda ist eine Ko-Produktion mit der Opéra-comique Paris und lief dort vor anderthalb Jahren. Ist eine Mitchell-Adaption von Shakespeares The Tempest mit Musik von Purcell (Pasticcio von Raphaël Pichon).
- Die Entführung ist eine Produktion des Opernstudios.
- Il trovatore ist eine Übernahme aus Brüssel (dort schon 2012).Mit Hamlet, Miranda (nach The Tempest) und Béatrice et Bénédict (nach Much Ado About Nothing) bringt Köln drei Shakespeare-Opern in dieser Saison.
[Und den Kostas Smoriginas kannte ich natürlich doch schon (Jochanaan!).]
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Köln hat veröffentlicht:
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12.10.19:
Offenbach - Barkouf ou Un chien au pouvoir
Der Titel sagte mir gar nichts, musste erst mal googeln. Was ich da in Erfahrung bringen konnte, klingt ganz interessant und hatte zur Folge, dass „Barkouf“ umgehend auf meinem persönlich „Wunschzettel“ für die nächste Saison gelandet ist.
Neben „König Karotte“ in Wien nun wahrscheinlich ein zweiter Offenbach in diesem Herbst! -
Trailer der Opéra du Rhin: https://www.youtube.com/watch?v=UwLOUFbc3rk
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Oper Köln
Noch ein bischen gestöbert in der neuen Kölner Spielzeit und außer Kostas Smoriginas gibt es für mich noch mehr Grund zur Freude: Michele Angelini (wunderbar in der Staatsoper Berlin, Barbier von Sevilla) in 'Il Viaggio a Reims' und natürlich Erwin Schrott - also mindestens 2mal in Carmen (Smoriginas und Schrott)
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Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz / Zittau
Johann Strauß: Die Fledermaus
Musikalische Leitung: Ulrich Kern
Regie: Steffen Piontek
Premiere: 5. Oktober 2019 in Görlitz / 13.Juni 2020 in ZittauGiacomo Meyerbeer: Dinorah
Musikalische Leitung: Ewa Strusińska
Regie: Geertje Boeden
Premiere: 16. November 2019 in GörlitzGiacomo Puccini: Tosca
Musikalische Leitung: Ewa Strusińska
Regie: François de Carpentries
Premiere: 22. Februar 2020 in Görlitz / 27. März 2020 in BautzenBertolt Brecht / Kurt Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
Musikalische Leitung: Ewa Strusińska
Regie: Klaus Arauner
Premiere: 4. April 2020 in GörlitzWolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni
Musikalische Leitung: Ewa Strusińska
Regie: Martin Schüler
Premiere: 16. Mai 2020 in GörlitzAndrew Lloyd Webber: Evita
Musikalische Leitung: Ulrich Kern
Regie: Ansgar Weigner
Premiere: 27. Juni 2020 in Görlitz (Stadthallengarten)Ein anspruchsvolles Programm, finde ich! Doch Meyerbeers „Dinorah“ ist für mich hier der „Knüller“. Das werde ich mir auf jeden Fall anschauen.
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Anhaltisches Theater Dessau
Jacques Offenbach: Hoffmanns Erzählungen
Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Roman Hovenbitzer
Premiere: 25. Oktober 2019Leoš Janáček: Die Sache Makropulos
Musikalische Leitung: Markus L. Frank
Regie: Jakob Peters-Messer
Premiere: 25. Januar 2020Giuseppe Verdi: Die Macht des Schicksals
Musikalische Leitung: Markus L. Frank
Regie: Tobias Ribitzki
Premiere: 3. April 2020Gioacchino Rossini: Der Barbier von Sevilla
Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Johannes Weigand
Premiere: 22. Mai 2020Nicht schlecht für so ein kleines Theater!
Ich möchte hier auch noch die Wiederaufnahmen nennen:Giacomo Puccini: Manon Lescaut
Musikalische Leitung: Markus L. Frank
Regie: Katharina Thoma
Wiederaufnahme: 20. September 2019Antonín Dvořák: Katja und der Teufel
Musikalische Leitung: Elisa Gogou
Regie: Jakob Peters-Messer
Wiederaufnahme: 28. September 2019Ralph Benatzky: Im Weissen Rößl
Musikalische Leitung: Wolfgang Kluge
Regie: Johannes Weigand
Wiederaufnahme: 29. September 2019Bertolt Brecht / Kurt Weill: Die Dreigroschenoper
Musikalische Leitung: Markus L. Frank
Regie: Ezio Toffolutti
Wiederaufnahme: 12. März 2020Neben den gängigen Repertoirestücken gehört Dvořáks „Katja und der Teufel“ (Originaltitel: Čert a Kača) wohl eher zu den selten gespielten Werken. Ich hab dazu ein Video gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=rdHnLewKMmg
Das klingt doch gar nicht schlecht und dank der zahlreichen Ballettszenen wird auch optisch einiges geboten! Das werde ich mir auf jeden Fall ansehen. -
Das ist doch ein interessantes Programm in Dessau! Die Sache Makropulos ist für mich eine der allerbesten Opern, die es gibt!!! Unglaublich berührend und packend. Ich hoffe, sie wird auf Deutsch gespielt.
Neben den gängigen Repertoirestücken gehört Dvořáks „Katja und der Teufel“ (Originaltitel: Čert a Kača) wohl eher zu den selten gespielten Werken. Ich hab dazu ein Video gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=rdHnLewKMmgDas klingt doch gar nicht schlecht und dank der zahlreichen Ballettszenen wird auch optisch einiges geboten! Das werde ich mir auf jeden Fall ansehen.
Die Teufelskäthe wird in Tschechien (Prag, Brünn) dauernd gespielt, aber im deutschsprachigen Gebiet tatsächlich selten! Ja, eine Rarität bei uns. Schön, dass Du es Dir anschaust! Ich hab es vor einem halben Jahr in Brünn gesehen und (in meiner Vor-Capriccio-Zeit) folgendes in einem anderen Internetforum festgehalten:
27. Dezember 2018: BRNO/BRÜNN (Mahen-Theater): Antonín Dvořák, Čert a Káča / Die Teufelskäthe
Obwohl Rusalka mittlerweile erfreulicherweise auch in deutschsprachigen Ländern große Beliebtheit genießt, sind andere Werke aus Dvořáks Œuvre weitgehend Raritäten. Čert a Káča (1899 uraufgeführt) wird zwar in Tschechien häufig gespielt, ist bei uns aber so gut wie unbekannt. Ich hab es heute erstmals gehört und überlege immer noch, ob es sich (wie mir im vorhinein erzählt wurde) um eine Kinderoper handelt oder nicht; wenn man diese Oper als Kinderoper bezeichnet, ist sie jedenfalls eine wirklich gute - ich plädiere für "kindgerechte Oper". Die Geschichte ist unterhaltsam (ich hab ein Faible für Erzählungen, in denen der Teufel ins Bockshorn gejagt wird), die Partien sind wohl nicht ganz einfach, der Chor wird vielfältig eingesetzt, und die Musik ist slavisch-volkstümlich, genießbar und nicht langweilig. Das meiste spielt sich im Dialog ab, es gibt nur wenige Soloszenen.
Die Handlung ist schnell erzählt: Die goscherte und im Umgang mit anderen Menschen ungeschickte Káča wird am Dorffest von den Burschen nicht beachtet, nur der als Jäger verkleidete Teufel Marbuel tanzt und flirtet mit ihr. Marbuel nimmt sie mit sich in die Hölle. Der wegen einer Kleinigkeit entlassene Schäfer Jirka folgt ihr, um sie zurückzuholen. In der Hölle sorgt Káča für Aufruhr, und man berät, wie man sich ihrer bald wieder entledigen kann. Jirka bekommt den Auftrag, Káča mitzunehmen, und wird im Gegenzug vom Verwalter, der ihn hinausgeschmissen hat, befreit: Der Verwalter soll bloß auf Nimmerwiedersehen verschwinden, die Fürstin aber sterben. Die Fürstin, beunruhigt durch ein Orakel, das ihr den baldigen Tod prophezeit hat, bereut ihre Sünden. Der ankommende Teufel wird von Káča und Jirka überlistet und ergreift die Flucht, die Fürstin ist somit gerettet, gelobt Besserung und verleiht Jirka einen hohen Posten, und das Werk endet in fröhlicher Stimmung. Insgesamt durchaus genießbar (der erste Akt ist schwächer als die beiden folgenden), aber Rusalka ist halt doch eine ganz andere Klasse.
Musikalisch wars ganz okay, hat mich aber nicht von den Socken gehaut. Václava Krejčí Housková als Káča und Daniela Straková-Šedrlová als Fürstin haben mir am besten gefallen, ihnen ist zu verdanken, dass die Vorstellung musikalisch auf einem akzeptablen Niveau war. Ich vermute, dass Jaroslav Březina (Jirka) gesundheitlich angeschlagen war, denn er hat dementsprechend geklungen und gehustet. Roman Hoza hat ordentlich gesungen, ist aber rein alles an Gestaltung schuldig geblieben (der Marbuel ist ja eine wirklich wirklich lohnende Partie!), David Nykl war ein farbloser Luzifer. Der Vollständigkeit erwähne ich, dass Jana Iskrová als Káčas Mutter auffallend großen Publikumszuspruch entgegen nehmen konnte (Applaus fürs Lebenswerk, denn ihre Stimme klingt schon sehr brüchig, was in Anbetracht ihres hohen Alters durchaus verständlich ist). Jakub Klecker hat, soweit ich es beurteilen kann, gut dirigiert. Die Inszenierung von Jiří Heřman ist auf Kinder zugeschnitten, aber nichtsdestoweniger sehr einfallsreich und witzig (nicht albern!), sodass auch Erwachsene daran Freude haben können. Allerdings hab ich noch keine andere gesehen, da mir das Stück bis heute unbekannt war. -
Die erste der Berliner Bühnen hat eben ihre Premieren für 2019/2020 veröffentlicht.
Opern:
- Verdi: La forza del destino
P: 8. September 2019
ML: Paolo Carignani
R: Frank Castorf - Czernowin: Heart Chamber (UA)
P: 15. November 2019
ML: Johannes Kalitzke
R: Claus Guth - Britten: A Midsummer Night's Dream
P: 26. Januar 2020
ML: Donald Runnicles
R: Ted Huffman - Langgaard: Antikrist
P: 21. März 2020
ML: Stephan Zilias
R: Ersan Mondtag - Tschaikowski: Pique Dame (russisch)
P: 9. Mai 2020
ML: Sebastian Weigle
R: Graham Vick - Wagner: Das Rheingold
P: 12. Juni 2020
ML: Donald Runnicles
R: Stefan Herheim
Konzertante Opern:
- Cilea: Adriana Lecouvreur
P: 4. September 2019
ML: Michelangelo Mazza - Meyerbeer: Dinorah ou le pardon de Ploermel
P: 4. März 2020
ML: Enrique Mazzola - Massenet: Thais
P: 8. April 2020
ML: Nicholas Carter
Jugendoper:
- Giesen/von Weber: Wolfsschlucht (UA)
P: 14. September 2019
ML: Tilman Wildt
R: Paul-Georg Dittrich - Penderbayne: Die Schneekönigin (UA)
P: 22. November 2019
ML: N.N.
ML: Brigitte Dethier
...außerdem:
- Furrer/Meierhans/Neuwirth/Odeh-Tamimi/Pagh-Paan/Wolff: The Project – Once to Be Realised
P: 5. Juni 2020
ML: N.N.
R: Michael Marmarinos
...Hat jemand Interesse sich in der DOB ein Wahl-Abo mit mir zu teilen?
Ich will dort mehrfach hin (mindestens 29./30./31. Mai zum Wagner-Zyklus), aber für mich alleine lohnt sich ein Abo nicht. Ich habe an der Abo-Hotline erfahren, dass man das auch aufteilen darf.
Ich würde PG 3 (von 4) präferieren.
Varianten:
Standars-Wahl-Abo SWAD 360 € für 8 Vorstellungen entspricht 45 € pro Karte
Deutscher Zyklus 240 € für 5 Vorstellungen entspricht 48 € pro KarteEs darf immer nur ein Coupon pro Veranstaltungen eingelöst werden. Folglich würde das für mich nur Sinn machen, wenn jemand andere als die o.g. Wagner-Veranstaltungen besuchen wollen würde. Und für den/die Partner/in würde es nur Sinn machen, wenn er/sie auch eher "große Schinken" der Preisklassen C oder D hören mag. Beim Deutschen Zyklus wäre die Auswahl auch eingeschränkt, aber für Wagner-Fans, die zu einem anderen Zeitpunkt etwas hören mögen, vielleicht auch passend.
Ich hätte also bis zu 5 Coupons aus einem Achterabo oder 2 Coupons aus einem "kleinen" "Deutscher Zyklus"-Abo weiterzugeben. Außerdem gibt es 20% Rabatt für Zweit- oder Zusatzkarten. Vielleicht ist ja ein Abo-Sharing eine gute Option für andere opernaffine Berlin-Touristen..? Bei Interesse meldet euch doch gerne (per PN)!
- Verdi: La forza del destino
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Nachtrag zum Linzer Musiktheater
Die Reihe "Oper am Klavier" wird mit folgenden Raritäten weitergeführt:
Jacques Offenbach: Pépito (9./13. Oktober)
Franz Liszt: Sardanapalo - Opernfragment in einem Akt (25./31.1.2020)
Johann Christoph Kaffka (1756-1815): Rosemunde - Melodram (2./19.4.2020)
August Klughardt (1847-1902) Gudrun - große Oper in drei Akten (10./12.6.2020) -
Nachtrag zum Linzer Musiktheater
Die Reihe "Oper am Klavier" wird mit folgenden Raritäten weitergeführt:
Jacques Offenbach: Pépito (9./13. Oktober)
Franz Liszt: Sardanapalo - Opernfragment in einem Akt (25./31.1.2020)
Johann Christoph Kaffka (1756-1815): Rosemunde - Melodram (2./19.4.2020)
August Klughardt (1847-1902) Gudrun - große Oper in drei Akten (10./12.6.2020)
Interessant! Gibt es irgendwo mehr Informationen dazu? Auf der Theaterseite steht bislang nur "Pépito"... -
Interessant! Gibt es irgendwo mehr Informationen dazu? Auf der Theaterseite steht bislang nur "Pépito"...
Ich nehme an, das sind Insider-Informationen, die noch nicht im Internet stehen. (ich finde, die haben großen Wert, denn bereits offizielle Ankündigungen kann man eh nachschauen )
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Theater Magdeburg
Leoš Janáček: Kátja Kabanová
Musikalische Leitung: Anna Skryleva
Regie: Stephen Lawless
Premiere: 7. September. 2019Jacques Offenbach: Die schöne Helena
Musikalische Leitung: Pawel Poplawski
Regie: Ulrich Schulz
Premiere: 19. Oktober 2019Giacomo Puccini: Turandot
Musikalische Leitung: Anna Skryleva
Regie: Michiel Dijkema
Premiere: 25. Januar 2020Kurt Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
Musikalische Leitung: Svetoslav Borisov
Regie: Cornelia Crombholz
Premiere: 14. März 2020Wolfgang Amadeus Mozart: La clemenza di Tito
Musikalische Leitung: Anna Skryleva
Regie: Dietrich Hilsdorf
Premiere: 4. April 2020Charles Gounod: Roméo et Juliette
Musikalische Leitung: Svetoslav Borisov
Regie: Karen Stone
Premiere: 9. Mai 2020Emmerich Kálmán: Gräfin Mariza
Musikalische Leitung: Pawel Poplawski
Regie: Oliver Klöter
Wiederaufnahme: 15. September 2019Engelbert Humperdinck: Hänsel und Gretel
Musikalische Leitung: Pawel Poplawski
Regie: Karen Stone
Wiederaufnahme: 30. November 2019„Die schöne Helena“, „La clemenza di Tito”, “Roméo et Juliette” und „Gräfin Mariza“ – gleich vier für mich interessante Werke, die ich noch nie auf der Bühne sah! Das sind auf jeden Fall „heiße Kandidaten“ für einen Besuch.
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Ich würde mich ja mit Abstand am meisten über Káťa Kabanová freuen Aber Magdeburg hat einen vielfältigen Spielplan!
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Ich nehme an, das sind Insider-Informationen, die noch nicht im Internet stehen. (ich finde, die haben großen Wert, denn bereits offizielle Ankündigungen kann man eh nachschauen )
So ganz Insider sind die Infos nicht. Ich war beim letzten "Oper am Klavier"-Termin und auf der Rückseite des Programmzettels stand das Programm der neuen Spielzeit. Insofern kann man davon ausgehen, dass Termine und Programm stimmen, aber halt noch nicht in die Vorschau auf der Homepage eingetragen sind.
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