OPERNSAISON 2019/2020: Spielzeitvorschau

  • Bayerische Staatsoper

    Eben endete die Präsentation der neuen Spielzeit im Nationaltheater. Hier die Opernpremieren:

    • Korngold: Die tote Stadt
      P: 18.11.2019
      ML: Kirill Petrenko
      R: Simon Stone
    • Abrahamsen: The Snow Queen
      P: 21.12.2019
      ML: Cornelius Meister
      R: Andreas Kriegenburg
    • Bartók: Herzog Blaubarts Burg & Konzert für Orchester
      P: 1.2.2020
      ML: Oksana Lyniv
      R: Katie Mitchell
    • Verdi: I Masnadieri
      P: 8.3.2020
      ML: Michele Mariotti
      R: Johannes Erath
    • Thomas: Mignon (Opernstudio)
      P: 1.4.2020
      ML: Pierre Dumoussaud
      R: Christiane Lutz
    • Nikodijević: 7 Deaths of Maria Callas (UA, Opernprojekt)
      P: 11.4.2020
      ML: Yoel Gamzou
      R: Marina Abramović
    • Rameau: Castor et Pollix
      P: 26.6.2020
      ML: Ivor Bolton
      R: Hans Neuenfels
    • Verdi: Falstaff
      P: 5.7.2020
      ML: Kirill Petrenko
      R: Mateja Koleznik
  • Eben endete die Präsentation der neuen Spielzeit im Nationaltheater. Hier die Opernpremieren:

    Danke für die Auflistung! Das einzige, worauf ich mich freue, sind die Repertoire-Vorstellungen vom Wozzeck mit Gerhaher in der Hauptrolle, dafür werd ich 1-2mal hinfahren. Und schön, dass Karl V. nochmals kommt (bevor es wohl auf den Müll geschmissen werden wird). Aber sonst? Meiner Meinung nach nichts, für das sich die Reise von Wien nach München lohnt.

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Danke für die Auflistung! Das einzige, worauf ich mich freue, sind die Repertoire-Vorstellungen vom Wozzeck mit Gerhaher in der Hauptrolle, dafür werd ich 1-2mal hinfahren. Und schön, dass Karl V. nochmals kommt (bevor es wohl auf den Müll geschmissen werden wird). Aber sonst? Meiner Meinung nach nichts, für das sich die Reise von Wien nach München lohnt.


    Vielleicht liegt's an meinem Tippfehler bei "Pollux"...? ;)

  • Staatsoper Stuttgart

    Und auch das andere große Opernhaus im Süden hat am Wochenende seine Premieren für 2019/2020 vorgestellt. Wirkt auf mich für Stuttgart einerseits überraschend konservativ und andererseits terminlich kopflastig und zerpflückt. Ein Blick auf die Besetzung der Partien lohnt sich aber. Hier die Übersicht:

    • Verdi: Don Carlos
      P: 27.10.2019
      ML: Cornelius Meister
      R: Lotte de Beer
    • Mozart: Le nozze di Figaro
      P: 1.12.2019
      ML: Roland Kluttig
      R: Christiane Pohle
    • Mussorgski: Boris Godunov
      P: 2.2.2020
      ML: Titus Engel
      R: Paul-Georg Dittrich
    • Zender/Schubert: Winterreise
      P: 1.3.2020
      ML: Stefan Schreiber
      R: Aernout Mik
    • Vivaldi: Juditha triumphans
      P: 22.3.2020
      ML: Stefano Montanari
      R: Romeo Castellucci
    • Mascagni: Cavalleria rusticana / Sciarrino: Luci mie traditrici
      P: 28.6.2020
      ML: Cornelius Meister
      R: Barbara Frey

    Repertoire: Lohengrin, Tristan, Zauberflöte, Elektra, Traviata, Orangen, Freischütz, Mefistofele, Hoffmann

    Details in der Pressemitteilung auf der Website des Theaters

  • Wirkt auf mich für Stuttgart einerseits überraschend konservativ [...].

    In der Tat.


    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz

    ---
    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • Vielleicht liegt's an meinem Tippfehler bei "Pollux"...? ;)

    Glaub nicht ;) Ich habe nichts gegen Rameau und Barockmusik, aber ich möchte dafür nicht nach München fahren...
    Stuttgart find ich auch etwas enttäuschend. Aber trotzdem danke für die Information! Mal schauen, was Frankfurt bringt

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Deutsche Oper Berlin

    Die erste der Berliner Bühnen hat eben ihre Premieren für 2019/2020 veröffentlicht.

    Opern:

    • Verdi: La forza del destino
      P: 8. September 2019
      ML: Paolo Carignani
      R: Frank Castorf
    • Czernowin: Heart Chamber (UA)
      P: 15. November 2019
      ML: Johannes Kalitzke
      R: Claus Guth
    • Britten: A Midsummer Night's Dream
      P: 26. Januar 2020
      ML: Donald Runnicles
      R: Ted Huffman
    • Langgaard: Antikrist
      P: 21. März 2020
      ML: Stephan Zilias
      R: Ersan Mondtag
    • Tschaikowski: Pique Dame (russisch)
      P: 9. Mai 2020
      ML: Sebastian Weigle
      R: Graham Vick
    • Wagner: Das Rheingold
      P: 12. Juni 2020
      ML: Donald Runnicles
      R: Stefan Herheim

    Konzertante Opern:

    • Cilea: Adriana Lecouvreur
      P: 4. September 2019
      ML: Michelangelo Mazza
    • Meyerbeer: Dinorah ou le pardon de Ploermel
      P: 4. März 2020
      ML: Enrique Mazzola
    • Massenet: Thais
      P: 8. April 2020
      ML: Nicholas Carter

    Jugendoper:

    • Giesen/von Weber: Wolfsschlucht (UA)
      P: 14. September 2019
      ML: Tilman Wildt
      R: Paul-Georg Dittrich
    • Penderbayne: Die Schneekönigin (UA)
      P: 22. November 2019
      ML: N.N.
      ML: Brigitte Dethier

    ...außerdem:

    • Furrer/Meierhans/Neuwirth/Odeh-Tamimi/Pagh-Paan/Wolff: The Project – Once to Be Realised
      P: 5. Juni 2020
      ML: N.N.
      R: Michael Marmarinos

    Details, Wiederaufnahmen usw. auf Issuu

  • Die erste der Berliner Bühnen hat eben ihre Premieren für 2019/2020 veröffentlicht.

    Danke für die Infos!

    Ich freu mich dort auf zwei Sachen im Repertoire, deretwegen ich wohl hinfahren werde:
    1.) Ian Bostridge in Death in Venice (ich bin kein Bostridge-Fan, aber als Aschenbach kann ich ihn mir absolut vorstellen, außerdem mag ich das Werk sehr).
    2.) Evelyn Herlitzius als Küsterin (und ich als Janáček-Fan fahr gern für eine Janáček-Oper wohin)

    Ansonsten:
    a) Antikrist von Rued Langgard und Heart Chamber von Chaya Czernowin kann ich nicht einschätzen.
    b) Die Hugenotten würden mich interessieren, aber dafür nach Berlin und eh nur in die Deutsche Oper mit dem Deutsche-Oper-Orchester: Muss nicht sein. Und wegen des Propheten brauch ich nicht hinfahren, der kommt ja nächste Saison gerüchtehalber in Linz.
    c) SCHADE, dass Korngolds Liebe der Heliane nicht mehr kommt! Dafür wäre ich sofort hingefahren.

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Staatsoper Unter den Linden Berlin

    Es geht weiter in der Hauptstadt. Im Haus am Bebelplatz gibt es für 2019/2020 eine lange Premierenliste mit einem für mich etwas schwer nachvollziehbaren Konzept:

    • Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
      P: 3. Oktober 2019, Staatsoper
      ML: Daniel Barenboim
      R: David Bösch
    • Love, You Son of a Bitch (Scarlatti Project von Letizia Renzini)
      P: 25. Oktober 2019, Alter Orchesterprobensaal
      Elektronische Komposition: Giuseppe Ielasi
      Choreographie: Marina Gionvannini
    • Scarlatti: Il primo omicidio
      P: 1. November 2019, Staatsoper
      ML: René Jacobs
      R: Romeo Castellucci
    • Saint-Saëns: Samson et Dalila
      P: 24. November 2019, Staatsoper
      ML: Daniel Barenboim
      R: Damián Szifron
    • Strauss: Der Rosenkavalier
      P: 9. Februar 2020, Staatsoper
      ML: Zubin Mehta
      R: André Heller
    • Mozart: Idomeneo
      P: 22. März 2020, Staatsoper
      ML: Simon Rattle
      R: David McVicar
    • Mozart: Così fan tutte
      P: 5. April 2020, Staatsoper
      ML: Daniel Barenboim
      R: Vincent Huguet
    • Henze: La piccola cubana
      P: 26. April 2020, Alter Orchesterprobensaal
      ML: Peter Ruzicka
      R: Pauline Beaulieu
    • Mussorgsky: Chowanschtschina
      P: 7. Juni 2020, Staatsoper
      ML: Vladimir Jurowski
      R: Claus Guth
    • Luz: Werckmeister Harmonien
      P: 19. Juni 2020, Apollosaal
      ML: Mathias Weibel
      [szenisch? konzertant?]
  • Wiener Staatsoper 2019/20

    Premieren

    Benjamin Brittens A Midsummer Night’s Dream
    (2. Oktober 2019 – D: Simone Young; R: Irina Brook; mit: Lawrence Zazzo, Erin Morley, Théo Touvet, Peter Kellner, Szilvia Vörös, Josh Lovell, Rafael Fingerlos, Rachel Frenkel, Olga Bezsmertna, Peter Rose, Benjamin Hulett);

    Olga Neuwirths Orlando
    (Uraufführung, Auftragswerk der Wiener Staatsoper; 8. Dezember 2019 – D: Matthias Pintscher; R: Karoline Gruber; mit: Kate Lindsey, Fiona Shaw, Eric Jurenas, Constance Hauman, Leigh Melrose, Vivian Bond, Agneta Eichenholz);

    Albin Fries’ Persinette
    (Kinderoper, Auftragswerk der Wiener Staatsoper; 21. Dezember 2019 – D: Guillermo García Calvo, R: Matthias von Stegmann; mit: Olga Bezsmertna, Jinxu Xiahou, Monika Bohinec, Regine Hangler, Samuel Hasselhorn, Sorin Coliban);

    Ludwig van Beethovens Fidelio Urfassung (Leonore)
    (1. Februar 2020 – D: Tomáš Netopil; R: Amélie Niermeyer; mit: Jennifer Davis, Benjamin Bruns, Tobias Kehrer, Thomas Johannes Mayer, Jörg Schneider, Chen Reiss);

    Wolfgang Amadeus Mozarts Così fan tutte
    (22. Mai 2020 – D: Riccardo Muti; R: Chiara Muti; mit: Genia Kühmeier, Marianne Crebassa, Alessio Arduini, Julie Fuchs, Marco Filippo Romano) sowie

    Giuseppe Verdis Un ballo in maschera
    (15. Juni 2020 – D: Michele Mariotti; R: Josef Ernst Köpplinger; mit: Francesco Meli, Ludovic Tézier, Krassimira Stoyanova, Monika Bohinec, Maria Nazarova).

    Ballett

    George Balanchines Jewels mit Emeralds, Rubies und Diamonds
    (2. November 2019 – D: Paul Connelly);

    Dreiteiliger Abend Lukács | Lidberg | Duato
    (4. März 2020 – D: Fayçal Karoui) mit Movements to Stravinsky von András Lukács, Between Dogs and Wolves von Pontus Lidberg (Uraufführung) und White Darkness von Nacho Duato sowie die

    Nurejew Gala 2020
    (25. Juni 2020 – D: Kevin Rhodes).

    https://www.wiener-staatsoper.at/spielplan-tickets/liste/?q=&from=01%2F09%2F2019&to=30%2F06%2F2020&show=Anzeigen§or=sector%3Apremieren&theater=

    Herzliche Grüße
    AlexanderK

  • Wiener Staatsoper 2019/20

    Das Schrägste ist Andreas Schager ALS TAMINO!!!!!! Er singt aber auch Kaiser, Siegmund, Florestan und Max.

    Sonst freu ich mich sehr auf Nylund als Marschallin (und in anderen Rollen) - da hab ich sie noch nie gehört. Schön, dass Kulman tatsächlich die Fricka singt. Bychkov mit Elektra ist auch super. Ich bin positiv gespannt auf Gergiev mit Lohengrin, da werd ich hingehen.

    Auf die Wilhelm-Tell-Wiederaufnahme freu ich mich, und zwar wegen des Stückes und wegen Maltman+Florez.
    Ebenso auf Otello mit Gould und Stoyanova.
    Die Salome-Besetzung der ersten Serie kann man kübeln, die der zweiten Serie nicht.
    Unterreiner als Oberpriester des Dragon ist ein verspäteter Aprilscherz, passt aber zu Cura als Samson.

    Und SCHON WIEDER kein Janáček, dazu nur EIN unnötiger (weil grad erst im Theater an der Wien) Britten, was soll das? Zusätzlich nichts von dem, was dringend an die Staatsoper gehört (allem voran die Gezeichneten). Naja, vom Mittelmaß-Meyer ist eh nix anderes zu erwarten.

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • ...und am 17.9.2019 dort ihren Soloabend geben wird!

    Ja, aber ehrlich gesagt interessiert mich das nicht. Die Stimme ist toll, aber ihr sehr alternatives Liederabendprogramm ist mir die Zeit nicht wert, außerdem finde ich Liederabende in einem großen Opernsaal ziemlich absurd. Dafür braucht man ja die Intimität eines kleinen Saales. :)

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Und "La femme c’est moi" ist hörens- und sehenswert !

    Wie gesagt, ich war nicht dort und kann es nicht beurteilen, aber wenn ich zu einem Liederabend gehe, möchte ich Lieder hören und nicht ein extravagantes "Ich stell mich in den Vordergrund"-Programm, und so interpretiere ich die Ankündigungen/Berichte. Und solche Soloprogramme im großen Opernhaus: Das ist wirklich nicht meins.

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Theater an der Wien 2019/20

    Link zum Spielplan 2019/20

    Also das THADW-Programm kannst ja völlig kübeln. Ich freu mich dort nur auf den Feurigen Engel von Prokofjew und auf Halka von Moniuskzo und teilweise auf Rusalka+Salome. (aber Salome in einer reduzierten Orchesterfassung, wer kommt denn auf so eine Idee?!)

    Sonst nix für mich Interessantes, am schlimmsten der Totalausfall bei den konzertanten Sachen.

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Salome in einer reduzierten Orchesterfassung, wer kommt denn auf so eine Idee?!

    Wenn ich richtig informiert bin, Richard Strauss selbst. Er wollte halt überall aufgeführt werden, auch an kleineren Bühnen. Ist ihm ja nicht zu verdenken.

    :wink:

    PS: Auf die Schnelle gefunden:
    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…9wDXz0C6i6rpRux
    Weiteres bei Google: "strauss-salome-reduzierte-fassung"

    Es grüßt Gurnemanz

    ---
    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • Wenn ich richtig informiert bin, Richard Strauss selbst. Er wollte halt überall aufgeführt werden, auch an kleineren Bühnen. Ist ihm ja nicht zu verdenken.

    Oh, danke für die Ergänzuung! Das habe ich nicht gewusst, aber ich habe gleich ein bisschen nachgeforscht, und es gibt tatsächlich eine reduzierte Orchesterfassung von Strauss.
    Ich habe diesen Beitrag aber mittlerweile geändert, weil ich inzwischen auf der Homepage gelesen habe, dass die reduzierte Orchesterfassung von Eberhard Kloke gespielt wird. Möglich wird das durch die heurige Wiederkehr des 70. Todestages von Strauss. Also leider kein Original-Strauss.

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Staatstheater Darmstadt

    Dass man in Darmstadt eher wenig klassische Oper im engeren Sinne spielt, setzt sich auch in der kommenden Spielzeit fort. Mit dem gleichen Team wie zuvor bei Messiaens "Saint François" geht man etwa 2020 an Bernd Alois Zimmermanns gewaltiges "Requiem für einen jungen Dichter", das wohl zum allerersten Mal szenisch umgesetzt wird. Verwunderlich: GMD Daniel Cohen wird keine einzige Produktion leiten.

    • Puccini: Turandot
      P: 31. August 2019, Großes Haus
      ML: Giuseppe Finzi
      R: Valentin Schwarz
    • Turnage: Twice Through the Heart / Bernstein: Trouble in Tahiti
      P: 20. September 2019, Kammerspiele
      ML: Jan Croonenbroeck
      R: Stephan Krautwald
    • Shaiman/Wittman: Catch Me, if You Can
      P: 21. September 2019, Großes Haus
      ML: Michael Nündel
      R: Gil Mehmert
    • Mozart: Die Zauberflöte für Kinder
      P: 21. Oktober 2019, Großes Haus
      R: Dirk Schmeding, Karsten Wiegand
    • Donizetti: Lucia di Lammermoor
      P: 7. Dezember 2019, Großes Haus
      ML: Andriy Yurkevych
      R: Dirk Schmeding
    • Lincke: Frau Luna
      P: 25. Januar 2020, Großes Haus
      ML: Michael Nündel
      R: Klaus-Christian Schreiber
    • Vollmer: Tschick
      P: 21. Februar 2020, Kleines Haus
      ML: Michael Nündel
      R: Kirsten Uttendorf
    • Kassies: Schaf
      P: 25. April 2020, Kammerspiele
      ML: Jan Croonenbroeck
      R: Magdalena Schnitzler
    • Zimmermann: Requiem für einen jungen Dichter
      P: 16. Mai 2020, Großes Haus
      ML: Johannes Harneit
      R: Karsten Wiegand

    Dazu wird als einzige Wiederaufnahme Mozarts Zauberflöte (in der normalen nicht-für-Kinder-Fassung) angekündigt.

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