Liebe Capricciosi!
Nach dem Wiener Neujahrskonzert ist natürlich vor dem Wiener Neujahrskonzert, und weil gerade intensiv über das just vergangene diskutiert wurde, kam mir die Idee zu einem kleinen Spiel: Ihr seid der Programmverantwortliche der Wiener Philharmoniker und müsst dem Dirigenten des nächstjährigen Neujahrskonzert (also Andris Nelsons) ein vernünftiges Programm einreden. Welche Werke setzt ihr darauf? Wie gelingt euch die notwendige Balance zwischen Altem, Neuem, Beliebtem, Seltenem und Erstmaligem? Konzipiert ihr das Programm ganz Strauß-lastig oder lasst ihr auch Lanners, Ziehrers, Stolze und Hellmesbergers zu Wort kommen? Vielleicht sogar Jahresregenten, die mit Wiener Walzer reichlich wenig zu tun haben? Nehmt ihr Rücksicht auf Herkunft und Vorlieben des Dirigenten?
Das Programm besteht aus ca. 18 Werken, 5-6 vor der Pause und 11-12 nach der Pause, dazu eine freie Zugabe und die beiden obligatorischen. Insgesamt sollte es ca. 90 Minuten dauern. Ich erwarte eure Vorschläge!
Liebe Grüße,
Areios
Nach dem Wiener Neujahrskonzert ist natürlich vor dem Wiener Neujahrskonzert, und weil gerade intensiv über das just vergangene diskutiert wurde, kam mir die Idee zu einem kleinen Spiel: Ihr seid der Programmverantwortliche der Wiener Philharmoniker und müsst dem Dirigenten des nächstjährigen Neujahrskonzert (also Andris Nelsons) ein vernünftiges Programm einreden. Welche Werke setzt ihr darauf? Wie gelingt euch die notwendige Balance zwischen Altem, Neuem, Beliebtem, Seltenem und Erstmaligem? Konzipiert ihr das Programm ganz Strauß-lastig oder lasst ihr auch Lanners, Ziehrers, Stolze und Hellmesbergers zu Wort kommen? Vielleicht sogar Jahresregenten, die mit Wiener Walzer reichlich wenig zu tun haben? Nehmt ihr Rücksicht auf Herkunft und Vorlieben des Dirigenten?
Das Programm besteht aus ca. 18 Werken, 5-6 vor der Pause und 11-12 nach der Pause, dazu eine freie Zugabe und die beiden obligatorischen. Insgesamt sollte es ca. 90 Minuten dauern. Ich erwarte eure Vorschläge!
Liebe Grüße,
Areios
"Wenn [...] mehrere abweichende Forschungsmeinungen angegeben werden, müssen Sie Stellung nehmen, warum Sie A und nicht B folgen („Reichlich spekulativ die Behauptung von Mumpitz, Dinosaurier im alten Rom, S. 11, dass der Brand Roms 64 n. Chr. durch den hyperventilierenden Hausdrachen des Kaisers ausgelöst worden sei. Dieser war – wie der Grabstein AE 2024,234 zeigt – schon im Jahr zuvor verschieden.“)."
Andreas Hartmann, Tutorium Quercopolitanum, S. 163.
Andreas Hartmann, Tutorium Quercopolitanum, S. 163.