Eben gehört 2019/2020

  • Hotter/Raucheisen mit der Winterreise 1943. Ich bin mit der grünen EMI CD aufgewachsen. Hotter war und bleibt mein ewiger Winterreisender. Hochspannend daher, diesen Sänger einige Jahre früher zu erleben. Klanglich besser als zu befürchten ist.

  • Hier auch mal wieder ein Beethoven-Klavierkonzert.

    Inon Barnatan, Academy of St. Martin in the Fields, Alan Gilbert. Neue Aufnahme von Pentatone

    Spricht mich eher an als die für mich doch gar zu gepflegte Version von Kodama und Nagano.


  • (AD: 15. & 16. November 2017, Roy Thomson Hall, Toronto)

    Sarah Jeffrey, Oboe
    Teng Li, Viola
    Louis Lortie, Klavier
    Elmer Iseler Singers
    Toronto Smphony Orchestra
    Peter Oundjian

    Gefällt mir sehr gut. Die "Serenade to Music" wird in der originalen Fassung für 16 SängerInnen und Orchester gespielt.

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • ´Hier Musik zum heutigen 18. Sonntag nach Trinitatis.

    Johann Sebastian Bach: "Herr Christ, der einge Gottessohn" BWV 96

    Yukari Nonoshita, Timothy Kenworthy-Brown, Makato Sakurada, Peter Kooij
    Bach Collegium Japan
    Masaaki Suzuki

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Zum 18. Sonntag nach Trinitatis gibt es auch eine Solo-Kantate.

    Johann Sebastian Bach: "Gott allein soll mein Herze haben" BWV 169

    Robin Blaze, Alt
    Bach Collegium Japan
    Masaaki Suzuki, Organo obligato und Leitung

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Schon Schulchorzeiten liebe ich diese Messe sehr:

    Franz Schubert: Messe Nr. 2 G-Dur, D 167

    Luba Orgonášová - Sopran
    Christian Elsner - Tenor
    Gustáv Beláček - Bass

    Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
    Mariss Jansons

    :wink: Agravain

  • Gran Finale.

    Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125

    Camilla Nylund, Gerhild Romberger, Klaus Florian Vogt, Georg Zeppenfeld
    Wiener Singverein
    Wiener Philharmoniker
    Andris Nelsons

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Es ist des Schwelgens gerade kein Ende.

    Gustav Mahler: Das Lied von der Erde

    Christa Ludwig, Fritz Wunderlich
    Philharmonia Orchestra
    Otto Klemperer

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Nun wieder Musik aus der Schweiz.

    Arthur Honegger: Sinfonie Nr. 3 "Liturgische"

    Leningrader Philharmoniker
    Yevgeny Mravinsky

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • ... wanderte durch des Ringes Auen ohn' Ruh' noch Rast ... (oder so ähnlich :D )

    ... jetzt naht des "Siegfried" sonniges Ende ....

    ... so ganz glücklich bin ich nicht damit ... ich fürchte, an Walküres statt wäre ich einfach liegen geblieben, würde mich der verheißene Held so angenäselt haben ...
    .. aber nun gut - ist ja nicht so, als könnte man sich das so gar nicht anhören. Insgesamt schon o.k., aber irgendwie keine so rechten "wow"- und "yeah"-Momente.
    Boshaft gesagt: gut verwaltet .... Als herausragende Eigenschaft der Ring-Interpretation Böhms empfinde ich z.Z. eine Art durchgehaltene motorische Spannung ... Mal sehen, ob mich das Morden und Abfackeln dann mehr mitreißt ....

  • Und nochmal.

    Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 9 D-Dur

    New Philharmonia Orchestra
    Otto Klemperer

    Noch eine großartige Aufnahme. - Klemperer darf als einer derjenigen gelten, welche die Tremoli im Kopfsatz sehr wichtig genommen haben und diese klar erkennbar herausarbeiteten.

    Klemperer hat ein besseres und besser vorbereitetes Orchester als Horenstein, dafür bleibt er an den transzendenten Stellen etwas sachlicher ... schwierig zu entscheiden, was mit besser gefällt. Ich tendiere zu Horenstein. Das Mosaik ist wichtiger als das einzelne Steinchen.

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Es ist des Schwelgens gerade kein Ende.

    Sehe ich auch so... :jaja1:

    Heute Mittag:

    Anton Bruckner
    Symphonie Nr. 8
    Wiener Philharmoniker
    D: Carlo Maria Giulini


    Nun gerade:

    Anton Bruckner
    Symphonie Nr. 5
    Gewandhausorchester Leipzig
    D: Franz Konwitschny

    Mir ist heute nach Wucht und Größe... 8o

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Da habe ich mich total vergriffen. Eben noch Hubemann/Beethoven, jetzt das. Das ist wie .., ach, es passt einfach nicht hintereinander und ist zu viel der Abwechselung. Die Dame singt sehr schön und es gibt neben Perlen der russischen Vokalmusik auch für mich Unbekanntes. Ich probiere es später noch Mal. Momentan höre ich nur Zuckerguss.


  • (AD: 26. & 27. Juni 1995, Leeds Town Hall, UK)

    - A Colour Symphony
    - Adam Zero

    English Northern Philharmonia
    David Lloyd-Jones

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

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