Eben gehört 2019/2020
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audiamus -
17. Mai 2019 um 09:11 -
Geschlossen
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Heute ist der Sonntag Estomihi aka Quinquagesimae vulgo Fassenachtssonntag. Bachs Kantaten schauen schon nach Golgatha.
J. S. Bach
"Jesus nahm zu sich die Zwölfe" BWV 22
"Du wahrer Gott und Davids Sohn" BWV 23Ruth Holton, Claudia Schubert, James Oxley, Peter Harvey
Monteverdi Choir
English Baroque Soloists
Sir John Eliot GardinerGruß
MB -
Vielen Dank für die Empfehlung! Amanda Mole, die in den vergangenen Jahren bei einigen internationalen Orgelwettbewerben abgeräumt hat, hat ein - wie soll ich sagen - sehr scharfsinnig zusammengestelltes Programm eingespielt. Das große Thema ist Ostinato, aber nicht nach dem ausgelutschten Konzept "Bachs Passacaglia und Fuge am Anfang, eine Reger-Passacaglia am Ende", sondern wesentlich subtiler. Da gibt es Querbeziehungen von der initialen Ostinato-Toccata bei Buxtehude zum Fugenthema bei Bach bis hin zu den Ostinati bei Muhly und Dutzende weitere. Nebenbei ist es auch einfach tolle Musik, die sie da auswählte. Am wenigsten überzeugend fand ich "Dieu parmi nous", das mag aber auch an der Orgel und an der für dieses Werk zu direkten Aufnahmetechnik liegen.
Gruß
MB -
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Hier ein Nachklapp zum gestrigen Sonntag Estomihi aka Quinquagesimae vulgo Fassenachtssonntag.
J. S. Bach
"Herr Jesu Christ, wahr' Mensch und Gott" BWV 127
"Seht, wir gehen hinauf gen Jerusalem" BWV 159Ruth Holton, James Oxley, Peter Harvey
Monteverdi Choir
English Baroque Soloists
Sir John Eliot GardinerDie Kantaten zu Estomihi gehören zu Bachs feinsten Gattungsbeiträgen ... mMn.
Gruß
MB -
Bei den SlawischenTänzen gibt es Szell , es gibt Talich - und es gibt Sejna . Wer wohl Dvoraks Gefallen gefunden hätte ?
Es gibt vor allem auch Neumann und mehrfach Kubelik. Und auch Mackerras. Alles hervorragende Dirigenten Dvoraks und auch der "Slawischen Tänze"
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Die 6.von Charles Tournemire ist sein Meisterwerk, insbesondere das Finale ist der Hammer. Auf den Höhepunkt wird nochmal eine Steigerung draufgesattelt (in einem vorherigen Betrag hier als Delirium bezeichnet). Das schafften in meinen Ohren nur noch Bruckner in seiner 5.
Nun, bei Vergleichen mit B5 werde ich natürlich schwach, Hier also via Qobuz:Charles Tournemire: Symphonie No. 6 op. 48 pour orchestre, chœurs, voix solo et grand orgue
Daniel Galvez Vallero, Tenor
Choeur Symphonique de Namur
Choeur Polyphonia de Bruxelles
Orchestre Philharmonique Royal de Liège
Pierre BartholoméeGruß
MB -
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Draußen regnet es , aber drinnen läßt Maag die Sonne scheinen . Les Abencerages von Cherubini , Synopsis und Libretto (FR) dabei , aufgenommen 1975 RAI Milano . Ich habe die Oper erst einmal gehört , aber die gute Erinnerung daran wurde bestätigt . Ist eben Maag - aber immer war auch er nicht gut . Hier isser's , mit adequaten Kräften . Und natürlich Happy End . Bei dem Wetter ein Muß .
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Nun, bei Vergleichen mit B5 werde ich natürlich schwach, Hier also via Qobuz:
Charles Tournemire: Symphonie No. 6 op. 48 pour orchestre, chœurs, voix solo et grand orgue
Nun, der Vergleich betrifft natürlich in erster Linie die Überhöhungen in den Finali. Bruckners komplette 5. ist selbstverständlich eine Hausnummer für sich, selbst in seinem eigenen Gesamtwerk.
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)
Konzerte für Tasteninstrument 24, 28 & 29Miklós Spányi (Tangentenflügel)
Concerto Armonico
Peter SzütsGruß
Josquin -
Bruckners komplette 5. ist selbstverständlich eine Hausnummer für sich, selbst in seinem eigenen Gesamtwerk.
Ja, mir war beim Hören auch so ... ... trotzdem ist T6 ein hörenswertes Werk, mMn ... danke für den Tipp!
Gruß
MB -
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