Eben gehört 2019/2020
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audiamus -
17. Mai 2019 um 09:11 -
Geschlossen
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Wolfgang Amadeus Mozart: Così fan tutte KV 588
Felicity Lott (Fiordiligi), Jerry Hadley (Ferrando)
Marie McLaughlin (Dorabella), Alessandro Corbelli (Guilelmo)
Nuccia Focile (Despina), Gilles Cachemaille (Don Alfonso)
Sir Charles Mackerras, Scottish Chamber Orchestra, Edinburgh Festival Orchestramaticus
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Die Hörreise durch die späten Werke Elgars geht nun zu Ende mit einer von mir favorisierten Aufnahmen des Cellokonzertes. Bei der Gelegeinheit ist mir aufgefallen, dass die Tonarten der letzten 4 vollendeten Kompositionen Elgars seine sowie die Initialen seiner Frau ergeben: E-E-A-E. Seltsam, seltsam.
Sir Edward Elgar: Cellokonzert e-Moll, op. 85
Steven Isserlis - Violoncello
Philharmonia Orchestra
Paavo JärviAgravain
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Johann Sebastian Bach (1685 –1750) & Henry Wood (1869-1944)
Suite No. 6 for Full Orchestra
1 Prelude
(Prelude in C sharp major, BWV 848 from The Well-Tempered
Clavier, Book I)
2 Lament
(Adagio from Capriccio on the Departure of His Most Beloved
Brother in B flat major, BWV 992)
3 Scherzo
(from Partita No. 3 in A minor, BWV 827)
4 Gavotte and Musette
(Gavottes I and II from English Suite No. 6 in D minor,
BWV 811)
5 Andante mistico
(Prelude in B flat minor, BWV 867 from The Well-Tempered
Clavier, Book I)
6 Finale
(Prelude from Partita No. 3 in E major, BWV 1006)BBC Symphony Orchestra
Leonard SlatkinGruß
Josquin -
Als Letztes daraus:
Johannes Brahms
Violinkonzert
Christian Ferras (Violin)
Wiener Philharmoniker
D: Carl Schuricht
Federico Elizalde
Violinkonzert
Christian Ferras (Violin)
London Symphony Orchestra
D: Gaston Poulet
Joaquin Rodrigo
Concierto de estio
Christian Ferras (Violin)
Paris Conservatoire Orchestra
D: Georges Enescu -
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Nach dem Zyklus ist vor dem Zyklus.
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
London Symphony Orchestra
Bernard HaitinkHmmmjaaaa ... die Aufnahme macht auf mich den Eindruck, als ob sie auf den Punkt treffend ausformuliert wäre. Jeder Takt atmet dieses "Ich will es so haben" (Bernard Haitink). Da gibt es keine unscharfen Charaktere, keine Phrasierung, die so kam, wie sie halt gerade kam, keine Artikulation, die nicht von der jeweiligen Stimmgruppe homogen wiedergegeben worden wäre. Das Orchester agiert wie eine Männ*in.
Die ersten beiden Sätze wirkten auf mich eher kulinarisch - schön, angenehm, gut zu hören. Da fehlten mir die Kanten. Die letzten beiden Sätze waren diesbezüglich eher nach meinem Geschmack.
Mal schauen, wie es weiter geht. - Ich kann mich erinnern, dass der letzte Zyklus mit dem Gewandhausorchester unter Blomstedt mich vom ersten Takt an gepackt hat.
Gruß
MB -
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Siehe im Forum auch hier
Lyrisch ja, klangschön sowieso. Trotz der sehr nachvollziehbar dargelegten Kritik von Philbert fand ich diese Einspielung insgesamt doch berührend, auf eine unforcierte Art und Weise. "Der Leiermann" ging wirklich unter die Haut, dass muss mM auch nicht kälter klingen, als es eh schon ist. So ist das eben bei Schubert, manche wollen ihn am liebsten gar nicht interpretiert und emotionalisiert haben, anderen macht es nicht so viel aus - sofern geschmackvoll. Und Peter Mattei singt sehr geschmackvoll
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Ernest Bloch : Sinfonie Es-Dur, Deux Poémes pour Orchestre, Suite Symphonique RSO Stuttgart, Israel Yinon AD: 2000 & 2001
Ernest Bloch läuft hier nur selten. Sehr schade, gerade dann, wenn man Bloch so farbig wie hier unter dem großartigen Israe Yinon bedient wird. Yinon, als Jude immer sehr darum bemüht, entartete Komponisten aufzuführen , aber auch einzuspielen, lebt leider nun auch seit viereinhalb Jahren nicht mehr. Mit nur 59 Jahren verstarb er während einer Aufführung der "Alpensinfonie" in Luzern.
Er nahm neben Bloch auch Werke von Pavel Haas, Erwin Schulhoff, Heinz Tiessen, Emanuel Erdmann, Karol Rathaus Paul Ben-Haim, Josepf Tal, Alexandre Tansman oder Emil Bohnke auf.
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Da mach ich mit, nur mit dieser CD:
Die Respighi-Version der Passacaglia...huiuiui
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Siehe im Forum auch hier
Lyrisch ja, klangschön sowieso. Trotz der sehr nachvollziehbar dargelegten Kritik von Philbert fand ich diese Einspielung insgesamt doch berührend, auf eine unforcierte Art und Weise. "Der Leiermann" ging wirklich unter die Haut, dass muss mM auch nicht kälter klingen, als es eh schon ist. So ist das eben bei Schubert, manche wollen ihn am liebsten gar nicht interpretiert und emotionalisiert haben, anderen macht es nicht so viel aus - sofern geschmackvoll. Und Peter Mattei singt sehr geschmackvoll
Höre ich derzeit fast täglich ...
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