Eben gehört 2019/2020

  • Gleich danach Protominimalismus mit der "Waldnymphe" und dieser tollen SACD:

    Es bleibt ein eher merkwürdiges Werk, selbst für Sibelius. Hier aber enthusiastisch gespielt.

    „Music is a nexus. It's a conduit. It's a connection. But the connection is the thing that will, if we can ever evolve to the point if we can still mutate, if we can still change and through learning, get better. Then we can master the basic things of governance and cooperation between nations.“ - John Williams

  • Und nochmal Bach zum Tage:

    J. S. Bach: Kantate BWV 177 "Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ"

    Hana Blazikova
    Robin Blaze
    Gerd Türk
    Bach Collegium Japan
    Masaaki Suzuki

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Bruckner auch hier.

    Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll

    Sätze 1-3 in der Kritischen Neuausgabe von Benjamin-Gunnar Cohrs
    Fragmente des vierten Satzes mit Erläuterungen von Nikolaus Harnoncourt

    Wiener Philharmoniker
    Nikolaus Harnoncourt

    Spannend!

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier läuft die Szell-Aufnahme von Mozarts "Die Entführung aus dem Serail".

    Viele Lacher, viele Rumpler von der Bühne, (trotzdem) sehr schön. Erika Köth und Rudolf Schock, Kurt Böhme als Osmin ...

    :wink:

  • Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung (Klavierfassung)

    Mikhail Rudy, Klavier (AD 1980/81)


    Interpretation: OK aber auch nicht zum Niederknien - Klang mittelmäßig; höre ich gerne aus dem benachbarten Zimmer, dann sind die aufnahmetechnischen Defizite nicht so präsent.

  • Maximilian Hornung - Cellokonzert Haydn Hob VIIb:I Nr. 1 C-Dur

    Maximilian Hornung, Kammerakademie Potsdam, Antonello Manacorda

    Aufnahme 03/2014 Jesu-Christus-Kirche Berlin

    Ich habe auch einige Aufnahmen der Kammerakademie Potsdam mit Antonello Manacorda gehört, die ich ganz besonders fand - diese jedoch nicht: Im Orchester flach und teilweise spitz. Cello klingt dann sehr gut und rund. Also wohl eher eine Frage der Aufnahmetechnik.

  • Ehrlich gesagt, habe ich beim Hören gar nicht mal so sehr auf Karajan geachtet, sondern eher auf das Zusammenspiel der drei Solisten. Und das hat mmich umgehauen.

    :wink: Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Und dann mal wieder ein Lieblingsstück von mir, die Chorfantasie:

    Sanft kommt sie für mich daher, die Chorfantasie, sehr lyrisch, fein und doch mit dem nötigen Schwung. Schön, dass mal ein Solistenensemble dabei ist. ^^

    :wink: Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Und dann mal wieder das selbe Stück mit Barenboim und Klemperer.

    Das hat einen ganz anderen Zug. Monumental und wuchtig und mit einem Pianisten, der faszinierende Details, neben einem wunderschönen Ton, hinzufügt. Aber ich würde beide Aufnahmen nicht gegeneinander ausspielen. Das sind unterschiedliche Sichtweisen und beide sind gleich mitreißend.

    :wink: Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Der letzte Beitrag bezog sich auf Lisa della Casa und ihre 'Vier letzten Lieder'. Leider bekomme ich es nicht hin, in mein Zitieren auch das Bild zu integrieren. Von daher war das wohl recht unverständlich. ;)

    :wink: Wolfram

    "Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern." (Samuel Beckett)

    "Rage, rage against the dying of the light" (Dylan Thomas)

  • Leider bekomme ich es nicht hin, in mein Zitieren auch das Bild zu integrieren.

    Tip: Den ganzen Beitrag zitieren (unten rechts auf " = Zitieren) und dann das Zitat ggf. kürzen, dann müßte auch das Bild mit übernommen werden.

    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz

    ---
    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

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