Eben gehört 2019/2020
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audiamus -
17. Mai 2019 um 09:11 -
Geschlossen
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Ein Technokrat vor dem Herrn.
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 9 D-Dur
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
Live-MItschnitt (??) von den Berliner Festwochen 1982Bruno Walter zu Herbert von Karajan, als jener im Jahre 1937 den "Tristan" an den Wiener Staatsoper dirigierte: "Sie beherrschen Partitur und Orchester, von dem tieferen Sinn der Musik sind sie aber noch weit entfernt."
Wobei Karajan seine Partitur- und Orchesterbeherrschung in der Zeit von 1937 bis 1982 sicher noch weiter perfektioniert hat.
Gruß
MB -
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Bei mir:
Vol. 2 mit op. 30,3 und op. 12,1-3
Irnberger und Korstick haben was zu sagen, spielen einen teilweise "eigenen", sehr spannenden Beethoven. Da geht es mitunter recht zugespitzt zur Sache, was Tempo oder emotionalen Ausdruck anbelangt. Muss man sicher nicht in jeder Note teilen, diese Sichten. Andererseits: "Standard"-Einspielungen gibt es zu genüge. Der Klang könnte mAn etwas fokussierter sein, wobei die Aufnahmen andererseits auch keineswegs "hallig" sind.
Presseschau:
http://www.klassik-heute.com/4daction/www_m…inzeln?id=21246
https://www.pizzicato.lu/irnberger-kors…och-dramatisch/
http://www.classical-music.com/review/thomas-…-play-beethovenViele Grüße
Frank
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https://www.francemusique.fr/emissions/le-c…obre-2019-77223
gab es bei mir: einen Silbermannschen Hammerflügel. Mit dem Cembaloregister würde ich nicht beginnen wie der Clavirist hier...mutig!
Etwa zehn Minuten später kann das Instrument zeigen, was es kann. Und im zweiten Teil des Konzerts um CPE und Bachs BWV 1079 noch viel mehr, ab etwa 50 Minuten.All die Nichelmanns, Kirnbergers, Marpurgs etc., sonst nie zu hören.... allein deshalb schon lohnend.
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Bei mir:
Vol. 2 mit op. 30,3 und op. 12,1-3
Irnberger und Korstick haben was zu sagen, spielen einen teilweise "eigenen", sehr spannenden Beethoven. Da geht es mitunter recht zugespitzt zur Sache, was Tempo oder emotionalen Ausdruck anbelangt. Muss man sicher nicht in jeder Note teilen, diese Sichten. Andererseits: "Standard"-Einspielungen gibt es zu genüge. Der Klang könnte mAn etwas fokussierter sein, wobei die Aufnahmen andererseits auch keineswegs "hallig" sind.
Presseschau:
http://www.klassik-heute.com/4daction/www_m…inzeln?id=21246
https://www.pizzicato.lu/irnberger-kors…och-dramatisch/
http://www.classical-music.com/review/thomas-…-play-beethovenViele Grüße
Frank
Auf diesen Wink hin die 10. Sonate gehört. Hat mir ebenfalls ausgezeichnet gefallen. Auch toll aufgenommen
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Braccio : freut mich, dass Dir die Aufnahme zusagt!
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freut mich, dass Dir die Aufnahme zusagt!
Und mich erst
Hier nun DSCH 4 mit dem LSO unter G. Noseda
Fand ich deutlich besser als "solid"
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Für mich immer noch 1.Wahl - das Orchester-Wunderhorn mit Baker/ Evans und Morris . Leider läßt sich von keiner Ausgabe ein Bild einstellen . Bildloser Mahler .
https://www.amazon.de/Knaben-Wunderh…&s=music&sr=1-6
https://www.amazon.de/Mahler-Knaben-…&s=music&sr=1-1
https://www.amazon.de/mahler/dp/B001…&s=music&sr=1-1 -
Gegen Ende des Kirchenjahres passen die Zuordnungen Bachscher Kantaten zu den Sonntagen nicht mehr so ganz. Zu Bachs Zeiten hat man einfach die Sonntage nach Trinitatis weitergezählt mit dem Ergebnis, dass in Jahren mit spätem Ostertermin die Texte zu Tod und Ewigkeit eventuell nicht drankamen. Heute feiert man den drittletzten, vorletzten und letzten (=Ewigkeits-/Totensonntag) in jedem Jahr, um diese Themen abzudecken. - Hier eine Kantate zum 21. Sonntag nach Trinitatis, der morgen gefeiert würde, wäre es nicht der drittletzte Sonntag im Kirchenjahr.
Johann Sebastian Bach: "ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben" BWV 109
Robin Blaze, Gerd Türk
Bach Collegium Japan
Masaaki SuzukiGruß
MB -
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