Eben gehört 2019/2020
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audiamus -
17. Mai 2019 um 09:11 -
Geschlossen
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Hier wird nachgearbeitet.
Richard Wagner: Tristan und Isolde
Tristan - Wolfgang Windgassen
Isolde - Birgit Nilsson
Brangäne - Grace Hoffmann
Kurwenal - Erik Saedén
König Marke - Josef Greindl
Melot - Fritz Uhl
Ein Hirt - Hermann Winkler
Ein Steuermann - Egmont Koch
Stimme eines jungen Seemanns - Josef TraxelChor und Orchester der Bayreuther Festspiele
Wolfgang SawallischAgravain
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Das ist eine schöne Sache: Du wählst aus, ich gehe mit. Jetzt also die Vierte Beethoven Mengelberg 1940. Der Anfang läuft gerade. Andromeda-CD. Ich glaube sofort, dass die LP besser klingt. Mal schauen, was noch kommt. Bei Mengelberg denke ich zuerst an Mahler und die Sechts von Tchaikovsky.
Zuchtmeister ist viel zu knapp ausgedrückt, keine Frage. Speziell die amerikanischen Dirigenten arbeiteten zudem in einem Umfeld des Hire and Fire mit nur wenigen Arbeitnehmerrechten, so dass manche Unerbittlichkeit vielleicht einfach den Gepflogenheiten des amerikanischen Beschäftigungssystems entsprang.
Ja.... Danke für Dein Entgegenkommen.
Aber gerade Szell wars, der eine Krankenkasse einführte für sein Orchester.
Ich hatte Gelegenheit, kurz nach der Wende, mit einem ehemaligen Clevendianer zu sprechen. Dem standen die Tränen in den Augen in der Erinnerung an Szell.
Erinnerung überhöht, sicher, doch der alte Herr war sichtlich gerührt und vor allem dankbar. (Und keineswegs wortkarg in seinen Äußerungen zu Maazel...;-)).Zu Mengelberg: wirklich schade, dass da so wenig Mahler überliefert ist, ich denke, wie Du auch, zuerst an Mahler und an diese Vierte, das Adagietto aus der Fünften, das so knapp ist und doch langen Atem hat. Die paar Lieder noch....
Diese Andromeda- CD mit Mengelbergs Beethoven ....ich finde sie nicht besonders glücklich gelungen. Die Philips- CDs auch nicht, die LP klingt da noch am natürlichsten.
(Den Brahms mit Mengelberg bei Andromeda hab ich zum Teil selbst gemacht- heute, nach zwanzig Jahren, würde ichs auch anders machen.)Dein Beitrag hat mir allerdings eine Frage aufgeworfen: da bevorzuge ich (bei Bruckner) die kühle Lesart Szells, bei Beethoven aber die variable Mengelbergs....hm.
Widersprüchlich. Oder doch nicht?
Muss ich wirklich noch mal in mich gehen..... .Schon seine alte Aufnahme mochte ich, obwohl mir manches überartikuliert war, zu sehr Harnoncourt.
Jetzt mag ich den Klang wieder nicht, ich muss halt ewig meckern und mag den ECM- Sound einfach nicht. Musikalisch aber bin ich schwer beeindruckt.
Spielerisch frei und doch am Notentext. Gefällt mir sehr!
Könnte meine neue Referenz werden, höre nur noch zu Ende.Vielleicht nicht und lasse mir ein paar späte Vivaldi- Konzerte dazwischenbretzeln?
Sind so nah dran und gleichzeitig so weit weg....aber wirklich schön gespielt.
Der späte Vivaldi ist ja nicht die Barockroutine, mit der I Musici 18 LPs füllen konnten, da werden andere Welten eröffnet stilistisch.
Gehen Konzerte schonmal gegen zwanzig Minuten und Grenzen verwischen zwischen frühem Mozart und spätem Vivaldi.Viel Vergnügen Dir jedenfalls bei Mengelberg!
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Johann Sebastian Bach: „Wohl dem, der sich auf seinen Gott“ BWV 139
So jetzt auch hier:Johann Sebastian Bach: "Wohl dem, der sich auf seinen Gott" BWV 139
Yukari Nonoshita, Robin Blaze, Makoto Sakurada, Peter Kooij
Bach Collegium Japan
Masaaki Suzuki... mit einer wunderbaren Bass-Arie. Eine Perle nach der anderen.
Gruß
MB -
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Hier Strauss zur Jahreszeit.
Richard Strauss
Tod und Verklärung op. 24
Metamorphosen für 23 Solostreicher
Vier letzte LiederGundula Janowitz
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan"In der Musik gibt es nichts Größeres als jenen Genuss der Doppelmeisterschaft, wenn der Meister den Meister ausspricht." (Robert Schumann)
Gruß
MB -
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Auch hier M9. Eine meiner liebsten auf der „Something else“-Seite:
Gustav Mahler: Symphonie Nr. 9
Staatskapelle Dresden
Giuseppe SinopoliStreckenweise very slow. Ständig hart am Zerfall, aber eben nur hart dran. Faszinierend. Mehr Fin de Siècle geht kaum.
Hurwitz, der wahrlich nicht immer verlässlich ist, liegt in seiner (eher oberflächlichen) Besprechung dieser Aufnahme allerdings durchaus richtig, wenn er über Sinopolis Herangehensweise schreibt: „Yes, he takes some big risks, but here at least they pay off.“Agravain
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Donizettis Requiem für Vincenzo Bellini kenne ich in einer Aufnahme mit Leyla Gencer, die sich hier bildlich nicht veranschaulichen lassen kann.
Ergreifend ... -
Donizettis Requiem für Vincenzo Bellini kenne ich in einer Aufnahme mit Leyla Gencer, die sich hier bildlich nicht veranschaulichen lassen kann.
Ergreifend ... -
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