Eben gehört 2019/2020
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audiamus -
17. Mai 2019 um 09:11 -
Geschlossen
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PS: Ist jetzt wirklich gefordert, Titel und Interpreten noch einmal separat aufzuführen...?
Nein. Das hier ist ALLES freiwillig. Wer mag, KANN es auflisten, ganz einfach. Viel Spaß hier im Forum.
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PS: Ist jetzt wirklich gefordert, Titel und Interpreten noch einmal separat aufzuführen...?
Nein, das nicht. Es läßt sich aber mit der Suchfunktion besser finden.
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Felix Mendelssohn : Die Streicherssinfonien - Daraus die Nr.1-6 & 10 = CD-Nr.1
Stuttgarter Kammerorchester, Michael Hofstetter
Eine sehr gelungene GA der Streichersinfonien, wie ich meine. Spritzig, sehr gute Aufnahmetechnik, sehr gutes Orchester. Mir haben auch die Haydn-Sinfonien unter Davies vom gleichen Orchester schon sehr gut gefallen.
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Weiter daraus:
DSCH: Symponie Nr. 10
Tatarstan National Symphony Orchestra, Leitung: Alexander SladkovskyDie 10. war die erste der DSCH-Symphonien, die ich kennengelernt habe. Das muss ca 1990 gewesen sein. Naklar nicht in dieser Interpretation, sondern von einer frühen Naxos CD, auf der Alexander Rahbari ein belgisches Orchester dirigierte. Damals bin ich weggeflogen und eine Zeit lang war die 10 eines meiner liebsten Orchesterwerke. Inzwischen lässt das Stückl mich zunehmend kalt. So auch heute in dieser Einspielung.
Adieu
Algabal -
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Matthias Bamert
Das Cover zeigt allerdings Gerd Albrecht als Dirigenten.
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Soeben eine Kritik gelesen in Concerto. Gefälliges Spiel ohne Mut zu Ausdruck, heißt es dort zusammengefasst.
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Hallo,
bei mir geht es weiter in Karabtchevskies exzellentem Villa-Lobos-Zyklus und mit den Sinfonien Nr. 3 und 4:
Zitat von "JPC-Text"Nach Ende der Beteiligung Brasiliens am Ersten Weltkrieg gab die Regierung des Landes bei Heitor Villo-Lobos die Sinfonien mit den Untertiteln „Krieg“ und „Sieg“ in Auftrag. Der Komponist setzte ein sehr großes Orchester ein und gab auch seine Gefühle gegenüber dem Konflikt ohne einen Funken von Triumphiergehabe preis. Die beiden Sinfonien zeigen den vertrauten Umgang mit ungewöhnlichen und evozierenden Effekten wie der Defragmentierung der brasilianischen Nationalhymne und der Marseillaise im vierten Satz der Dritten.
Das klingt wirklich hervorragend und es ist eine Freude, dem bestens disponierten Orchester zuzuhören. Diese Gesamtaufnahme ist wirklich ein Glücksfall und ein großes Vergnügen.
Viele Grüße
Frank
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Das Cover zeigt allerdings Gerd Albrecht als Dirigenten.
Das Cover ist das Falsche gewesen. Danke für die Info. Dass Koch die gleiche Sinfonie von einem anderen Dirigenten, aber auch mit gleichen Orchester noch einmal aufgenommen hat. habe ich in der Nacht überhaupt nicht registriert. Noch dazu, da ich in die Suchmaschine "Raff Bamert" eingegeben hatte.
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