Der bessere Strauss...
Franz Schreker
Der singende Teufel
Theater Bonn
... ab dem 17.02.2024
Der bessere Strauss...
Franz Schreker
Der singende Teufel
Theater Bonn
... ab dem 17.02.2024
Franz Schreker
Der singende Teufel
Theater Bonn
War live dort. Lohnt sich.
Hallo zusammen,
die nächste Premiere der Bayerischen Staatsoper, Pique Dame, wird es am Sa 10.02. live auf staatsoper.tv zu sehen geben. Ich werde schon am 7.2. live vor Ort sein.
Gruß Benno
Franz Schreker
Der singende Teufel
Theater BonnWar live dort. Lohnt sich.
Ich auch - kann mich anschließen
Daniel-François-Esprit Auber (1782 - 1871)
Manon Lescaut
Elizabeth Vidal: Manon Lescaut
Alain Gabriel: Le Chevalier des Grieux
René Massis: Le Marquis d'Hérigny
André Cognet: Lescaut
Brigitte Lafon: Marguerite
Alexandre Laiter: Gervais
Gilles Dubernet: Le Sergent / Renaud
Dominique Longuet: Durozeau
Marie-Thérèse Orain: Mme Bancelin
Catherine Estourelle: Zabi
Chœurs du Théâtre Français de la Musique
Danièle Facon
Orchestre Régional de Picardie "Le Sinfonietta"
Patrick Fournillier
UT: Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Englisch
Gruß
Josquin
Richard Wagner (1813 - 1883)
Die Walküre
La Monnaie / De Munt
Alain Altingo
Inzenierung Romeo Catellucci
Mit Peter Wedd, Ante Jerkunica, Gábor Bretz, Nadja Stefanoff, Ingela Brimberg, Maria-Nicole Lemieux, Karen Vermeiren, Tineke van Ingelgem, Polly Leech, Lotte Verstaen, Katie Lowe, Marie-Andrée Bouchard-Lesieur, Iris van Wijnen, Christel Loetzsch
Gruß
Josquin
Richard Wagner (1813 - 1883)
Die WalküreExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Gruß
Josquin
Und? Im Wagner thread sprachen wir gerade auch darüber. Wie gefällt es dir?
Oh, in dem Faden habe ich nicht gelesen. Nun ja, ich bevorzuge den Laser-Kupfer-Barenboim-Ring. Kupfer versteht was von Personenregie und Barenboim ist eben einer der Wagner-Dirigenten. Castelucci ist eher was fürs Optische und manches ist einfach nur kurios - und manchmal ist es mir auch zu viel, ständig zu hinterfragen, was er damit meint und ob er überhaupt etwas meint. Bei Castelucci lasse ich mich oft nur von Opulenz berieseln, wobei das im Vergleich zum Salzburg-Don-Giovanni noch moderat war. Erstaunlicherweise ist der letzte Akt der Walküre sehr zurückgenommen. Insgesamt wirkt die Oper sehr düster inszeniert, was ja aber auch zu den ganzen halbseidenen und unsympathischen Typen und ihr mitunter mieses Agieren passt. Ensemble recht gut, orchestral im oberen Mittelfeld.
Alles anzeigenIch werde mir das Ganze heute Abend live vor Ort anschauen, die Vorstellung vom vergangenen Sonntag ist auf http://arte.tv/de zu finden:
Als Kosky Fan werde ich mir das ansehen und eventuell aufnehmen.
Ich fand den ersten Akt ausgesprochen stark. Ein Fan von inszenierten Ouvertüren bin ich eher nicht, aber hier hat mir das gut gefallen. Der ganze erste Akt war ausgesprochen witzig, ohne übermäßige Plattheiten. Das lässt im zweiten Akt ein wenig nach, wo Kosky dann natürlich seine wilde Schwulentruppe auffährt (passt hier ja auch); ist aber insgesamt noch gut austariert und nicht überzogen. Die gesprochene Szene im dritten Akt muss man wohl live sehen, um das genießen zu können; ich fand es nach dem Körper-Percussion-Frosch (der aber doch irgendwie nichts mit dem Stück zu tun hat) doch eher fade.
Jurowksis Dirigat fand ich klasse, immer ein klein bißchen neben dem Takt (oder positiv: mit genau dem richtigen Maß an Agogik, nicht nur in den Walzern). Die Sänger haben mir alles in allem auch gut gefallen, sieht man mal vom Totalausfall des Orlofsky ab. Dass Diana Damrau nicht auf jugendlich getrimmt war und auch nicht so spielte, hat mir besonders gut gefallen. Im Schlussterzett des ersten Akts lag sie mit ihrem Spitzenton ein paar Cent zu tief - OK, was soll's! Panikkar auch hier (Vergleich: Loge im Rheingold) zu viel chargierend. Aber er gab eine herrlich albernen Macho-Lover ab! Nigl (den ich bisher nicht kannte) fand ich sängerisch und spielerisch klasse! Und die Adele (Name vergessen) war auch 'ne Wucht!
Wie hat's Euch denn gefallen?
Ich habe mir diese Fledermaus nun vor ein paar Tagen endlich auch angesehen und schliesse mich eigentlich mehr oder weniger allem an, was du sagst. Jurowski fand ich nicht ganz so überzeugend zu Beginn, aber hab mich dann sowieso genre von der Bühne ablenken lassen, kann also gar nichts weiter zu seinem Dirigat sagen. Erster Alkt also super, dann Regie-mässig etwas weniger gelungen. Insgesamt aber schon .
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!