Antonín Dvořák: Klaviertrio Nr. 3 f-Moll, Op. 65

  • Vor allem: der Rhythmus des 2. Satzes ist nicht "Zwei gegen Drei", sondern eine typisch tschechische Vierviertelgruppe

    ... im Klavier über Achteltriolen in den Streichern, die man natürlich auch 3 x 2 statt 2 x 3 auffassen kann. Meinem Verständnis von "zwei gegen drei" entspricht das schon.

  • ... im Klavier über Achteltriolen in den Streichern, die man natürlich auch 3 x 2 statt 2 x 3 auffassen kann. Meinem Verständnis von "zwei gegen drei" entspricht das schon.


    ach so hast du das gedacht. Das ist dann aber an sich nichts spezifisch tschechisches. Allenfalls sorgen die Begleit-Triolen für einen indifferenten Untergrund, über dem der Janáček-Rhythmus :) umso markanter aufspielen kann.
    :cincinbier:

  • Lars Vogt / Christian Tetzlaff / Boris Pergamenschikow

    Oben genannt ist ja bereits die Aufnahme mit Vogt und den beiden Tetzlaffs (ondine 2018).

    Ich höre gerade die Aufnahme vom (Lars Vogt-)Festival Spannungen in Heimbach (live 06/2002) - auch sehr zu empfehlen!

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