Eben gehört und geguckt


  • Gerade habe ich mir die Schlusszene des ersten Akts der Bohème-Verfilmung von Dornheim mit Netrebko und Villazon angeschaut, auf Youtube (ab O soave fanciulla). Das Genre Opernfilm finde ich ohnehin ziemlich seltsam, aber wie hier Anna Netrebko zu Ah! tu sol comandi, amor! den Weihnachtsbaum schmückt, schlägt alles. Die DVD muss ich haben!

    Spar Dir lieber das Geld... :rolleyes: Der Film wird am 18. Dezember im Fernsehen übertragen (22.30 Uhr, ZDF).

    .

  • Ob der Leber-Bernd das sooo ernst gemeint hat?

    :shake: Das kann man nicht ernst meinen.

    Apropos youtube, da war ich vorhin auch. Ich fürchte, ich habe mich in Franco Corelli verliebt. :love: Habe danach auch gleich meine erste CD mit ihm geordert. Und eine mit Caruso gleich dazu.

    Aber das nur am Rande.

    Prost. :prost:

    P.S.: Unsinn, ich meine natürlich Carlo Bergonzi. :juhu: Also der, der mit FiDi das herrliche Duett im Don Carlo singt.

    Gruß, Cosima (<--- verwirrt)

  • Hätte mich auch schwer gewundert, wenn Du tatsächlich Corelli gemeint hättest. Nö, ich sag jetzt nicht, warum, hab's unserem gestreiften Peter versprochen :stumm: :stumm: :stumm: :angel:
    lg Severina :wink:

    "Das Theater ist ein Narrenhaus, aber die Oper ist die Abteilung für Unheilbare!" (Franz Schalk)

  • Hätte mich auch schwer gewundert, wenn Du tatsächlich Corelli gemeint hättest. Nö, ich sag jetzt nicht, warum, hab's unserem gestreiften Peter versprochen :stumm: :stumm: :stumm: :angel:

    Von Corelli habe ich gestern erst eine Doppel-CD mit Arien gehört. Seine Stimme fasziniert mich schon, gleichwohl finde ich seinen Gesang auf Dauer etwas ermüdend bzw. anstrengend zu hören. Ich vermisse ein wenig die Feinheiten. Ach, was solls, seine Stimme ist schon der Wahnsinn, Feinheiten müssen nicht immer sein. :stumm:

    Von Bergonzi habe ich noch nicht allzu viel gehört, auf ihn bin ich nun sehr gespannt. In Kürze wird hier auch von ihm eine CD eintreffen.

    Gruß, Cosima

  • Rossini: Tancredi

    Angeregt von Fairys Beschreibung der Aufführung Malgoires in diesem Thread Rossini: "Tancredi" Atelier Lyrique de Tourcoing J.C. Malgoire 4.12.2009 habe ich nach langer Zeit wieder diese DVD angesehen:

    Zunächst einmal: dieses herrliche frühe Meisterwerk Rossinis ist es wirklich wert, öfter gehört und aufgeführt zu werden - wenn man die entsprechenden Sänger hat, denn man braucht mindestens sechs gute, darunter drei Spitzenkräfte. Diese DVD hat sie. Zum Glück, denn ohne die Gesangsleistungen von Bernadette Di Nissa als Tancredi, Maria Bayo als Amenaide (die eigentlich der Oper den Titel geben müsste, so sehr dominiert sie), Raul Gimenez und Ildebrando D'Arcangelo wäre die DVD doch etwas langweilig. Piel Luigi Pizzis liebevolle, aber sehr konventionelle Inszenierung als farbenfrohes Steh- und Deklamationstheater hat zwar in dem intimen Rahmen des Ludwigsburger Theaters eine sehr authentische Anmutung, stellt aber alle, die sich mit den Nummernfolgen der Opera seria schwer tun, mittelfristig auf eine ziemliche Geduldsprobe.

    Zeitweise war ich deshalb versucht, das Stück nur noch anzuhören, was man - nicht zuletzt wegen Gianluigi Gelmettis vorzüglichem Gespür für die Anforderungen von Rossinis Partitur - sehr gut kann. Die Aufnahme ist definitiv konkurrenzfähig zu den reinen Tonaufnahmen, auch wenn ich die Naxos-Einspielung von Alberto Zedda mit Ewa Podles und Sumi Jo noch leicht vorziehe (die ältere Aufnahme mit Kasarova und Eva Mei, die ich in guter, aber nur noch schwacher Erinnerung habe, muss ich erst mal wieder hören).

    Gegen Ende des ersten Aktes, wenn die Ensembles und das herrliche Duett zwischen Tancredi und Amenaide kommen, vermag dann aber auch die Inszenierung für sich einzunehmen, denn da spielen auch die SängerInnen zunehmend differenzierter. Ab dem zweiten Akt wird das Ganze dann immer interessanter, was natürlich auch viel mit der Musik zu tun hat, bis schließlich das erstaunlich zurückgenommenetragische Ende mit allen früheren Anwandlungen von Eintönigkeit versöhnt. Als besonderen Service bekommt man nach dem Schluss auch noch das lieto fine, also das Happy End, das Rossini ursprünglich für die Uraufführung in Venedig komponiert hatte.

    Insgesamt also eine durchaus empfehlenswerte Aufnahme, die trotz Bild vielleicht nicht den deutlichen Preisunterschied zu der extrem preisgünstigen Naxos-Einspielung (die sogar eine gutes Beiheft hat) rechtfertigt, sich aber für jeden lohnt, der Rossini schätzt und diese Oper in fast optimaler Qualität und mit Bild besitzen möchte.

    Dennoch würde ich mir wünschen, die von Fairy beschriebene "Comic"-Inszenierung Jean-Philippe Delavaults ebenfalls auf DVD sehen zu können, denn ich finde, dass es einer Opera seria sehr gut bekommt, wenn sie - natürlich auf hohem Niveau - deutlich lebendiger dargeboten wird als das hier der Fall ist.

    :wink: Rideamus

    Ein Problem ist eine Chance in Arbeitskleidung

  • Ich habe ebn die alljährliche Operngala für die Aids-Stiftung aus der Deutschen Oper Berlin gehört und gesehen (und mich freudig daran erinnert, dass ich letzten Monat tatsächlich selbst dort eine Opernaufführung gesehen habe :klatsch: ). Solche Galas wirken ja schnell ermüdend, es gibt oft wenig Abwechslung, diese hier war aber so gut, dass ich über eine Stunde konzentriert vor dem Fernseher sitzen geblieben bin und zugesehen und gehört habe. Max Raabe war als Moderator ein Genuss (es ist wunderbar, was der Mann alleine schon durch den Sprechrhythmus für eine Wirkung erzielen kann) und das musikalische Niveau sehr hoch. Keiner der Sänger fie wirklich negativ auf, erstaunlicherweise schienen mir aber gerade die prominentesten unter den Künstlern etwas zu schwächeln, Christine Schäfer, Simone Kermes, Peter Seiffert meine ich schon besser in Form gehört zu haben. Beeindruckt war ich von Petra Maria Schnitzer, offensichtlich mehr als nur die Gattin eines bekannten Mannes, die mit schwebenden Piani, langen Bögen und schmelzender Stimme Rusalkas Lied an den Mond gesungen hat; regelrecht begeistert war ich von der jungen Amerikanerin Aylin Pérez, einer Sängerin, von der ich noch nie zuvor gehört hatte. Sie sang Norinas Arie aus dem "Don Pasquale" und kam technisch und musikalisch einer idealen Wiedergabe wohl schon sehr nahe.

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Vorhin bei 2001 (mit anderem Cover) für wenig Geld erworben und schon geguckt:

    Muss ich, glaube ich, nicht viel zu sagen: Klasse! Klasse! Klasse!

    Besser ist nur live. Leider kommt das ja nicht allzu oft vor, so dass ich das Vergnügen noch nicht hatte.

    :wink: Thomas

  • kann ich nur beipflichten, viel besser + billiger als die manchmal etwas aseptische CD-Studioaufnahme mit Kontarsky, gefällt mir auch etwas besser als mein DVD-Mitschnitt der Ruhrtrienale mit Slone, obwohl dieser Mitschnitt auch gut ist ..

    :wink:

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Heute morgen gehört und geguckt:

    Obwohl nicht so der Ballettfan, hat mir das sehr gut gefallen. Die Choreographien sind Rekonstruktionen der Originalchoreografien der Ballets Russes von Fokine bzw. Nijinsky. Ich habe keine Ahnung von Ballettgeschichte, liege vielleicht also falsch. Aber beim Anschauen hatte ich dennoch den Eindruck, dass man die ungeheure Provokation, die der Sacre gewesen sein muss, nachvollziehen kann. Die Choreographie vom Feuervogel ist eine klassische Choreographie mit schönen und graziösen Bewegungen, wie man sich vom klassischen Ballett eben kennt. Und dann kommt der Sacre: Die Tänzer sind meistens in gebückte, irgendwie unnatürlicher Haltung, prononcieren den Rhytmus der Musik durch Sprüge und eher wenig graziösen Bewegungen. Also eine Horde von Wilden auf der Bühne ;+) (allerdings von einer atemberaubenden rhytmischen Präzision - wie machen das die Tänzer? Die schauen nie zum Dirigenten...).


    Auch musikalisch hat mir die Interpretation von Gergiev gut gefallen. Also meiner Meinung nach: Sehr sehens- und hörenswert.

    Viele Grüße,
    Melanie

    With music I know happiness (Kurtág)

  • Zum Ausklang des Wochenendes:

    Völlig albern :mlol: :mlol: :mlol: und absolut umwerfend :juhu: :juhu: :juhu:

    Es gibt kaum etwas Subversiveres als die Oper. Ich bin demütiger Diener gegenüber diesem Material, das voller Pfeffer steckt. Also: Provokation um der Werktreue willen. (Stefan Herheim)

  • Ich werde mir jetzt noch - zumindest einen Einstieg - in diese BD gönnen:

    GEORG FRIEDRICH HÄNDEL [1685 - 1759]
    Semele
    Cecilia Bartoli, Liliana Nikiteanu, Birgit Remmert, Isabel Rey, Charles Workman, Anton Scharinger
    La Scintilla Orchestra
    William Christie
    DECCA, 2007

    Herzliche Grüße
    Jean

    "You speak treason" - "Fluently"
    "You've come to Nottingham once too often!" - "When this is over my friend, there'll be no need for me to come again!"

  • Zum Bügeln habe ich mir das gegönnt (gibts zur Zeit sehr günstig beim Werbepartner):

    Domingo singt hier übrigens den Herzog, nicht den Rigoletto :D .

    Ein schönes Wochenende wünscht Euch
    :wink:
    Renate

    Unsre Freuden, unsre Leiden, alles eines Irrlichts Spiel... (Wilhelm Müller)

  • gestern angesehen: Lully "Persée", auf dieser DVD

    Darüber kann man nun viel meckern, wenn man möchte. Fängt bei den nicht immer sattelfesten und nicht eben sinnlich spielenden Musikern vom Tafelmusik-Orchester an, geht bei der durchwachsenen Sängerbesetzung weiter und endet bei der furchtbaren Inszenierung. Verglichen mit den historisierenden Inszenierungen von Benjamin Lazar wirkt diese hier doch handwerklich eher schlicht gemacht.

    Nun ja, Niquet reist es raus, so dass man sich das durchaus anhören kann. Auch wenn der Prolog und vermutlich (?) auch andere Teile fehlen. Viele Alternativen gibt es am Plattenmarkt eh nicht - die Aufnahme von Rousset ist derzeit vergriffen. Ich habe sie im Schrank stehen, aber noch nicht gehört. Ich bin auf den Vergleich gespannt.

    Michel

    Es gibt kaum etwas Subversiveres als die Oper. Ich bin demütiger Diener gegenüber diesem Material, das voller Pfeffer steckt. Also: Provokation um der Werktreue willen. (Stefan Herheim)

  • Ich habe gestern abend angefangen, eine aufgezeichnete Fernsehübertragung von Gustave Charpentiers "Louise" anzusehen. Es dirigiert Sylvain Cambreling und es singen:

    Louise: Mireille Delunsch
    Julien: Paul Groves
    Vater: José van Dam
    Mutter: Jane Henschel

    Leider weiss ich nicht, von wem die Inszenierung ist, das lief zwar im Vorspann, aber ich war nicht aufmerksam genug. In jedem Fall spielt das Ganze in einem leider nciht alt-romantishcen sondern hässlichen modernen Pariser Mietshaus und in der Pariser Metro und es werden per Photomontage immer wieder Bildsequenzen von Paris eingeblendet.
    Ich bin noch nciht sehr weit gekommen, (Louise ist noch unentschieden, ob sie mit Julien durchbrennen und ihren Vater in Verzweiflung stürzen soll oder nicht), aber was ich bisher von dieser mir noch unbekannten Oper gehört habe, zeugt von einem Komponisten, der sein Orchestrierungshandwerk bestens verstand. Und Cambreling vermittelt das seinem Orchester serh gut. Die Sänger sind ebenfalls gut,(wobei Delunsch als Typ und als Stimmfarbe noch nie mein Fall war) nur mit der Inszenierung werde ich noch nciht richtig warm, obschon sie zugegebenermassen etwas bestechend Logisches und Zeitgemâsses hat.
    Kennt das jemand?


    F.Q.
    Nachtrag: Der Regissuer ist Andi Engel, Info Rideamus :wink:

    Jede Krankheit ist ein musikalisches Problem und die Heilung eine musikalische Auflösung (Novalis)

  • Hallo zusammen,

    bei mir war heute Aschenputtelzeit.


    LG

    Maggie

    Wenn Einer kümmt un tau mi seggt, Ick mak dat allen Minschen recht, Dann segg ick: Leiwe Fründ, mit Gunst, O, liehr'n S' mi de swere Kunst. - Fritz Reuter

  • Vorgestern und gestern geguckt:

    - warum dieses Ding es wert sein soll, für die Nachwelt aufbewahrt zu werden, ist mit schleierhaft. Die Festwiese ist inszenatorisch ganz nett gelungen, aber auf dem Weg dahin ist jede Menge Leerlauf durchzustehen. Und die musikalische Leistung entschädigt auch nicht - das Dirigat von Weigle ist ziemlich grob und hölzern, und die Sänger sind auch nicht der Rede wert. Mit einer Ausnahme: Michael Volle als Beckmesser ist große Klasse :juhu: . Und wer Klaus Florian Vogt trotz seiner monochromen Stimme und seines ausdrucksarmen Gesang mag, wird ihn auch hier mögen. Aber sonst...

    Also keine Scheibe, die man braucht. Vermutlich veröffentlicht nur, weil Katharina Wagner Duftspuren hinterlassen muss. :shake:

    Michel

    Es gibt kaum etwas Subversiveres als die Oper. Ich bin demütiger Diener gegenüber diesem Material, das voller Pfeffer steckt. Also: Provokation um der Werktreue willen. (Stefan Herheim)

  • Purcell: The Fairy Queen

    Da es hier wieder mal gießt und sogar gewittert, bin ich am Hören und Sehen dieses Mitschnitts, aber so begeistert, dass ich schon mal darauf aufmerksam machen muss:

    Henry Purcell: THE FAIRY QUEEN

    Ich sehe erstmals den TV-Mitschnitt in folgender Besetzung, die mit der DVD identisch zu sein scheint:

    Dirigent: William Christie
    Orchestra of the Age of Enlightenment
    Glyndebourne Chorus
    Regie: Jonathan Kent
    Szenerie und Kostüme : Paul Brown
    Choreographie : Kim Brandstrup

    mit
    Carolyn Sampson - Night, the Plaint
    Lucy Crowe - Juno
    Claire Debono - Mystery, 1rst Fairy
    Anna Devin - 2nd Fairy; Nymph, Chinese
    Ed Lyon - Chinese
    Robert Burt - Mopsa
    Andrew Foster - Williams, Hymen, Sleep -
    Desmond Barritt - Drunk Poet, Bottom

    Zur Zeit fällt mir dazu nur dieses ein, weil ich gleich weiter schauen und hören möchte:

    Präsentiert wird eine Kombination aus Shakespeares Komödie und Purcells musikalischem Festspiel mitsamt Ballett- und Chornummern sowie natürlich den notwendigen - und durchweg mindestens guten - Solisten.

    Einzelne Leistungen hervorzuheben, wäre allen anderen gegenüber ungerecht. Also gilt mein Lob vor allem William Christie und natürlich dem einfallsreichen Regisseur Jonathan Kent, welche die großartigen Kritiken, die ich zufällig zur Uraufführungszeit in Glyndebourne ganz aus der Nähe mitbekam (leider nicht die Aufführung selbst), in jeder Hinsicht rechtfertigt.

    Was für ein tolles Gesamtkunstwerk, und was für eine grandiose Inszenierung! :juhu: :juhu: :juhu:
    Diese Aufnahme sollte selbst Barockskeptiker (und ich bin bekanntlich einer) überzeugen. Eine absolute Kaufempfehlung !!!

    :wink: Rideamus

    PS: ich vergaß zu erwähnen, dass die Aufführung mindestewns phasenweise auch urkomisch ist. Man sehe sich nur mal das Duett mit Mopsa oder die rammelnden Karnickel gegen Ende des ersten Teils an.

    Ein Problem ist eine Chance in Arbeitskleidung

  • RE: Purcell: The Fairy Queen


    [align=center]

    [align=left]Henry Purcell: THE FAIRY QUEEN

    Präsentiert wird eine Kombination aus Shakespeares Komödie und Purcells musikalischem Festspiel mitsamt Ballett- und Chornummern sowie natürlich den notwendigen - und durchweg mindestens guten - Solisten.

    Ich habe mir die DVD auch gleich aus dem Ordner geholt und eingelegt. Meine volle Zustimmung, bei den Aufnahmen auf CD fehlt mir der Shakespeare-Text. Ich hatte das Vergnügen bei Norrington an einem Workshop zur "Fairy Queen" teilzunehmen, an dessen Ende eine Aufführung stand, die fantastisch war, besonders möchte ich an die Ballette erinnern, die Norringtons Frau so perfekt eingerichtet hat (sie arbeitet im Feld der Restauration des historischen Tanzes), dass durchweg alle Tänze wiederholt werden mussten. Dass diese Aufführung damals nicht aufgezeichnet wurde ... Die Resonanz in der Londoner Presse war auf jeden Fall enthusiastisch.

    Diese Spielfreude vermeine ich in der Glyndebourne-Aufführung auch zu spüren. Eine großartige Oper - eine mitreißende Aufführung (wie man auch an den Reaktionen des Publikums hören kann).

    Zitat

    Eine absolute Kaufempfehlung !!!

    ACK

    Liebe Grüße Peter

    .
    Auch fand er aufgeregte Menschen zwar immer sehr lehrreich, aber er hatte dann die Neigung, ein bloßer Zuschauer zu sein, und es kam ihm seltsam vor, selbst mitzuspielen.
    (Hermann Bahr)

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