Eben gehört und geguckt

  • Gestern geguckt: Ein großes Händel-Vergnügen! Gibt es noch bis 19.04.2020 um 23:59 MEZ bei OperaVision:

    "XERXES". Mit Valer Sabadus (Xerxes), Terry Wey (Arsamene), Katarina Bradic (Amastre), Torben Jürgens (Ariodate), Heidi Elisabeth Meier (Romilda), Anke Krabbe (Atalanta), Hagen Matzeit (Elviro).
    Musikalische Leitung: Konrad Junghänel, Inszenierung: Stefan Herheim

    :wink: Talestri

    One word is sufficient. But if one cannot find it?

    Virginia Woolf, Jacob's Room

  • https://www.osterfestspiele-salzburg.at/videos-1833.html

    Eben 1. Akt Walküre Thielemann Osterfestspiele Salzburg 2017 gesehen und gehört !!!!
    Harteros, Seiffert und Zeppenfeld.

    Seiffert nicht ganz auf der Höhe, aber Harteros und Zeppenfeld Spitze.
    Das Orchester kann nicht besser sein.
    Thielemann in Hochform :jaja1: :jaja1: :jaja1: :jaja1: :jaja1: :jaja1: :jaja1: Dieser Klang !!!!!!
    Da hüpft das Wagner Herz !

    2. Akt + 3. Akt Walkürenritt nun auch gehört. Kampe singt die Walküre.
    Es fiel vom Gesamteindruck her dann etwas ab gegenüber dem 1. Akt, was an 1-2 gesanglichen Schwierigkeiten bei Kampe lag, und daran dass mir der Walkürenritt seltsamerweise überhaupt nicht gefallen hat. Erstaunlich, wo ich doch sonst auf Thielemann gerade bei so etwas zählen kann ^^ . Auch die Rest-Walküren waren etwas weniger überzeugend.
    Aber das Orchester und Anja Harteors waren wirklich toll. Anja Kampe gefiel mir vom Darstellerischen her sehr!

  • Ich habe das Werk schon besser kreischen gehört.

    Ui, aber gerade Jane Henschel kreischt doch ausgezeichnet 8| (zumindest so mein Eindruck von ihrer Herodias, als Klytämnestra kenne ich sie nicht)

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Ui, aber gerade Jane Henschel kreischt doch ausgezeichnet 8| (zumindest so mein Eindruck von ihrer Herodias, als Klytämnestra kenne ich sie nicht)

    Jane Henschel ist in der Aufnahme wirklich klasse - auch das Orchester. Ansonsten bevorzuge ich gerader bei der Oper Elektra in der übrigen weiblichen Besetzung einen höheren Klirrfaktor.


    Gruß
    Josquin

  • Eben, die Aufnahme leg ich mir sicher nicht zu, eine Schwalbe (eine tolle Klytämnestra) macht noch keinen Sommer.

    Wegen der im Mai 2023 in Kraft getretenen Forenregeln beteilige ich mich in diesem Forum nicht mehr (sondern schreibe unter demselben Pseudonym in einem anderen Forum), bin aber hier per PN weiterhin erreichbar.

  • Die hier sollte man sich zulegen:

    Gaspare Spontini (1774-1851)
    Ferdinand Cortez, oder: die Eroberung von Mexico, eine große heroische Oper mit Ballet in drei Aufzügen

    Dario Schmunck, Luca Lombardo, David Ferri Durà, Andre Courville
    Orchestra e Coro del Maggio Musicale Fiorentino
    Jean-Luc Tingaud


    Fernand Cortez bei Wikipedia
    Rezension bei Operalounge

    JPC schreibt 2 Blu-rays, es ist nur eine. Operalounge schreibt, dass die Vorstellung fast viereinhalb Stunden dauert, es sind aber 3 Stunden. Man kann also nach 20.00 Uhr den Opernabende beginnen. Es lohnt.


    Gruß
    Josquin

  • Ich habe auch gehört und geguckt . Erst eine Folge 'Elvis Costell0o Spectacle' , in der Elvis sich Nick Lowe , Richard Thompson , Alain Toussaint und Levon Helm eingeladen hatte - alles ganz Große für mich . Und da der Gastgeber auch seine Band dabei hatte , spielte neben Levon Helm auch noch mein vielleicht Lieblingstrommler , Pete Thomas . Inzwischen spielen Toussaint und Helm ja höheren Orts .
    https://www.youtube.com/watch?v=nkMSdq6xM54

    Und weil immer von der Band die Rede war , gab es anschließend das Concert aus der Casino Arena 1976 , kurz vor dem Last Waltz . Mir gefällt Last Waltz nicht so , zu aufgebauscht , zuviel Stars/Gäste , da war dieses Concert pure Band . Die kurze Zeit , in der sie das Unmögliche schafften , nämlch die beste Band zu sein , war schon lange vorbei . Sie befanden sich im Herbst , aber hier war es ein goldener . Sicher , Richard Manuel sah man seine Probleme an , seine Stimme war ziemlich hin , aber die anderen trugen ihn . Garth Hudson als der musikalische Kopf zeigte , was seinen Ruf begründete - seine Einlagen an den Saxofonen als Sahnehäubchen . Levon Helm sang und trommelte unnachahmlich , und Robbie Robertson trug außer den Songs noch allerfeinste Gitarrenarbeit dazu bei , er war sichtlich und hörbar in Spiellaune . Und obendrein einer meiner Lieblings-Sänger und Bassisten in Personalunion , Rick Danko . (Jack Bruce und Phil Lynott waren noch in seiner Klasse , Tot sind sie alle drei) . It Makes No Difference ist ein Beispiel für die Qualität des Abends . Interessante Setlist , tolles Dokument .
    https://www.youtube.com/watch?v=8qnCB3fkoXA It Makes No Difference : https://www.youtube.com/watch?v=GIw6560b4Cc

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • Eben Wagner Parsifal angesehen und angehört, beim Unter den Linden Video Stream. Aber nur 1. + 3. Akt. (Den 2.Alkt mag ich gar nicht, siehe unten).

    Barenboim hat das Orchester der Staatskapelle Berlin sehr eindrucksvoll zum klingen gebracht, mit ganz gezielten Höhepunkten. Hat mir gut gefallen. Ausserdem hohes technisches Niveau des Orchesterspiels.

    Schager war ein sehr guter Parsifal, sehr schöne Stimme. Wohlklingend und ausdrucksvoll.

    Pape war sehr gut als Gurnemanz.

    Koch hat mich als Amfortas heute nicht so überzeugt, aber das lag daran, dass ich gerade gestern Volle in dem Wiener Staatsoper Video als Amfortas gehört hatte und absolut hin und weg von seinem Auftritt im 1. Akt war. Das war umwerfend gut! So etwas hört man nur selten....diese Stelle ist ausserdem für mich die schönste Musik in der gesamten Oper.

    Kampe war heute Abend in Berlin Kundry, aber da ich den 2. Alt nicht gehört habe, kann ich nicht viel dazu sagen. Aber was ich gehört habe war sehr gut, wie immer bei ihr.

    Die Inszenierung war ok..... am Schluss eine etwas unerwartete Wendung, aber da muss ich nochmal eine Weile drüber nachdenken bevor ich dazu etwas äussere. Ich bin bei Inszenierungen eher flexibel, freue mich über Ungewöhnliches, sonst wird es mir auf die Dauer fad.....

    Für mich ist Parsifal die „schwächste“ Oper von Wagner, aber das gehört in einen anderen Thread. Ich mag eigentlich nur das Vorspiel und Amfortas im 1.Akt.

    :wink:

  • Schafe auf der Bühne ... in der MET obligatorisch.


    Zunächst das Original...

    Luis Buñuel - Der Würgeengel


    ...dann die gesungene Fälschung, nach der Stille kommt die Schrille:


    Thomas Ades (geb. 1971)
    The Exterminating Angel

    Joseph Kaiser, Amanda Echalaz, Audrey Luna, Alice Coote, Sally Matthews, Iestyn Davies, Christine Rice, Rod Gilfry, Sophie Bevan, David Portillo, Frédéric Antoun, David Adam Moore, Kevin Burdette, John Tomlinson, Christian van Horn, John Irvin, Ian Koziara, Paul Corona, Mary Dunleavy, Catherine Cook, Andrea Coleman, Marc Persing, Jeff Mattsey, Lucas Mann
    Cynthia Millar: Ondes Martenot
    Dimitri Dover: Piano
    Michael Kudirka: Gitarre
    The Metropolitan Opera Ochestra and Chorus.
    Thomas Adés


    Eintrag bei Wikipedia

    24 Solosänger auf der Bühne und komplexe Stimmführung, selbst Muttersprachler werden am Verstehen versagen - das Werk schaut man sich besser zu Hause mit Untertitel auf Blu-ray oder DVD an. Der Kreischfaktor ist hoch und kommt somit in meinen persönlichen Olymp der Hysterie-Opern, zusammen mit Reimanns Medea und Straussens Elektra.


    Gruß
    Josquin

  • dann die gesungene Fälschung, nach der Stille kommt die Schrille:

    :D

    Der Kreischfaktor ist hoch und kommt somit in meinen persönlichen Olymp der Hysterie-Opern, zusammen mit Reimanns Medea und Straussens Elektra.


    Darf ich daraus (Olymp) schliessen, dass es dir gefallen hat? Ich hab noch nie was von Ades gehört...aber interessiert mich, denn er lief zur gleichen Zeit (wie ich) an der Guildhall School rum, übrigens auch wie Bryn Terfel, man sah ihn da, aber dachte sich (noch) nichts. Erst später dachte ich, das ist doch der da....!

  • Adés' Opernerstling, Powder Her Face, war in ihrem musikalischen Stilmix wesentlich interessanter und innovativer. Sex sells - seitdem hat Adés gewissermaßen eine claqueurende Fangemeinde. Die 2. Oper, The Tempest, kenne ich nicht, da es sie nur auf DVD gibt (eigentlich eine Schande. Die Fernseher werden immer größer und bildtechnich hochauflösender und man soll sich mit so einem veraltertem Medium wie einer DVD begnügen - zumal ich auf dem Land lebe und kaum die Möglichkeit habe abends einfach in die Oper zu gehen).

    Der Fehler in Adés 3. Oper ist meiner Meinung nach die Vorlage. Oder war es mein Fehler, denn ich schaute mir zuerst Buñuels Film an. Da wurde in ruhigem sonoren Ton gesprochen. Dann der Schock in der Oper ... oder ist das Buñuel unmaskiert, der Schrei hinter der Fassade des Establishments? Hysterische Intervallsprünge in den Stimmen (besonders bei den Damen), allerdings interessante und raffinierte Orchesterbehandlung! Die (altmodische) Verwendung eines Ondes Martenot hat schon was Putziges (manche würden sagen Kitschiges). Das gab es schon in Filmen der 50.Jahre, um musikalisch den Schrecken zu steigern.

    Insgesamt ist Adés Tonsprache vorhersehbarer geworden und damit Establishment. Opern sind für mich jedoch so etwas wie bei den Menschen. Man sollte sie nicht allzu stark bewerten, sondern sie so nehmen wie sie sind. Alleine, ohne Buñuels starke surrealistische Vorlage. fühle ich mich gut unterhalten. Es ist immer interessant, einen neuen Menschen, pardon Oper, kennen zulernen.


    @ Rosamunde

    'Kreischen' muss man mögen. Mich stört es nicht. Ich bin fasziniert, denn so würde ich, so ich es könnte, nie komponieren. Andersartiges ist immer interessant.

    Guildhall School -Link- (hübsch hässliches Gebäude) - das sieht sich ja wie eine britische Kaderschmiede für Kunst aus. Ewan McGregor (der gleiche Jahrgang wie Adés) lief da ja auch rum. Was aus Menschen so wird, wenn sie unterrichtet werden und ggf. Talent, die entsprechenden Ambitionen und oder auch Schwein haben.


    Gruß
    Josquin

  • Opern sind für mich jedoch so etwas wie bei den Menschen. Man sollte sie nicht allzu stark bewerten, sondern sie so nehmen wie sie sind. Alleine, ohne Buñuels starke surrealistische Vorlage. fühle ich mich gut unterhalten. Es ist immer interessant, einen neuen Menschen, pardon Oper, kennen zulernen.

    Diese Einstellung finde ich sympatisch.

    Und danke für die Gedanken zu Ades Opern. Es gibt einen neuen Fred Albions Opern - wenn Du Lust hast, kannst Du da was schreiben (gehört Ades dahin?).

    'Kreischen' muss man mögen. Mich stört es nicht. Ich bin fasziniert, denn so würde ich, so ich es könnte, nie komponieren. Andersartiges ist immer interessant.

    Ich finde Kreischen auch gut, solange es hinpasst. Dann muss es aber auch richtig Kreischen.

    Guildhall School -Link- (hübsch hässliches Gebäude) - das sieht sich ja wie eine britische Kaderschmiede für Kunst aus. Ewan McGregor (der gleiche Jahrgang wie Adés) lief da ja auch rum. Was aus Menschen so wird, wenn sie unterrichtet werden und ggf. Talent, die entsprechenden Ambitionen und oder auch Schwein haben.

    ja......tierisch hässlich, der ganze Barbican Centre. Aber war 5 Jahre mein Zuhause, deshalb "beyond good and evil". Tolle Erinnerungen auf jedem Lebensgebiet.
    Die meisten denken ja Royal Academy sei die Sahne. ist es auch, aber Guildhall ist eben eher insider Tip.

    So wie man immer denkt Oxford und Cambridge ist das höchste der Gefühle und bemerkt gar nicht, dass London School of Economics die zukünftigen Leitungsetagen der Industrie besetzt, die dann den Civil Servants und Politikern aus Oxbridge "andeuten", wo es lang gehen soll.

    Ewan McGregor, der Schauspieler? Aus Star Wars? Wusste ich gar nicht.....
    Jacqueline du Pres auch.


    Schwein haben ist immer mit dabei. Ganz klar. Aber Schwein haben ist wiederum auch eine Lebenskunst - würde hier zu weit führen.

    :wink:

  • Es gibt einen neuen Fred Albions Opern - wenn Du Lust hast, kannst Du da was schreiben (gehört Ades dahin?)

    Adés gehört dahin. Dort wird ja demnächst The Tempest besprochen. Ansonsten sind nicht allzu viele Opern englischer Komponisten bei mir vorhanden. Viel Britten, Purcell, besagter Adés, Birtwistle, Turnage, Benjamin und Dean auf Blu-ray, Vaughan Willams, Walton und Davies auf CD. Ich glaube, der Eröffner des Albion-Freds ist da sicher mehr firm (besonders im romantischen Bereich) und weiß umfassender zu berichten.


    Gruß
    Josquin

  • Höre und sehe eben Parsifal Osterfestspiele Salzburg 2013 Stream.

    C Thielemann, Michaela Schulz, J Botha, W Koch, S Milling.

    Ich kann nur immer dasselbe sagen bei Thielemann: dieser Klang! Es grummelt aus den Eingeweiden des Orchesters...herrlich!
    Die Eigenart des Thielemann-Klangs kommt in Parsifal besonders gut zum Ausdruck: Ein Universum an Klang.

    Ausserdem gibt es immer wieder Überraschungen mit entzückenden Details, die eben andere Dirigenten nicht so aufzutischen vermögen.
    Ein Beispiel: das Rubato am Ende der Amfortas Arie im 1.Akt bei „....ach Erbarmen...“ und dann das Untermalen von „schliesse“. Das Orchester wird hier vom Dirigenten so perfekt „gespielt“, als ob er selber auf dem Klavier den Text begleite, eigentlich als ob er selber sänge.

    Dasselbe im 2.Akt zu Kundrys Begleitung. Es kommen die feinsten Rubati und Dynamik- Variaten, immer genau am Text und am Ausdruck der Sängerin.

    Das Zwischenspiel im 1.Akt war irre gut.

    Ich habe diese Oper in den letzten Tagen mehrmals teilweise in Abschnitten auf anderen Streams gehört und hatte vor ein paar Tagen noch geschrieben, dass ich den 2.Akt und eigentlich die ganze Oper nicht mag. Aber hier und so vorgetragen ist die Musik ein aussergewöhnliches Erlebnis.

    (Ich muss aber trotzdem den für mich perversen und zutiefst ekelhaften Selbstzüchtigungsunsinn ausblenden :versteck1: . Und den Rest auch.....Schlimm... Naja, das gehört in einen anderen Fred.)

    Die Inszenierung, was man auf Stream mitbekommt, sieht interessant aus,.
    Tolle Stimmen!

    Thank you to Osterfestspiele Stream !

  • Bis zum 29sten dieses Monats noch verfügbar
    Smetana: Die verkaufte Braut

    aus dem Festival in Garsington 2019

    https://www.youtube.com/watch?v=bBHSzJoDNC4

    Mařenka: Natalya Romaniw
    Jeník: Brenden Gunnell
    Kecal: Joshua Bloom
    Vašek: Stuart Jackson
    Krušina: Peter Savidge
    Ludmila: Heather Shipp
    Mícha: Paul Whelan
    Háta: Anne-Marie Owens
    Circus Master: Jeffrey Lloyd-Roberts
    Esmeralda: Lara Marie Müller
    Circus Performers: Daniel Edwards, Joshua Frazer, Ludo Helin, Malik Ibheis, Anesta Mathurin, Jennifer Robinson
    Chorus: Garsington Opera Chorus
    Orchestra: Philharmonia Orchestra
    Conductor: Jac van Steen
    Director: Paul Curran

    In England Ende der 50er Jahre transponiert ... und es funktioniert! Viel besser als pseudo-böhmische Folklore.
    Statt Kirchweih in Südböhmen ein Dorffest in Midsomer (wo später Inspector Barnaby tätig sein wird) mit allem, was dazu gehört, Pub inklusive. Es wird nicht Furiant und Polka getanzt, eher Twist und Rock'n roll, aber das paßt genauso gut zu Smetanas Musik.

    Auf Tschechisch gesungen und da muß man sagen, daß Lada Valešová als Coach eine hervorragende Arbeit geleistet hat.
    Die Stimmen sind fantastisch. Von den Sängern kannte ich nur Stuart Jackson, der hier einen Luxus-Vašek darstellt (auch schauspielerisch), aber alle Partien werden erstklassig gespielt und gesungen, in erster Linie Jeník und Mařenka.
    The cherry on the cake: Die Zirkus-Nummer im letzten Akt

    Wärmstens empfohlen!!!

    Alles, wie immer, IMHO.

  • Mit der Erinnerung an einen gelungenen Abend zu erwachen , macht dankbar . In diesem Fall geht der Dank an Philbert , auf dessen Empfehlung hin ich mir die Bartered Bride aus Garsington ansah . Ich mache mir nicht die Mühe einer Lobpreisung der vielen , vielen gelungenen Einzelheiten , sondern rühme das Ganze . In Begleitung von Writers Tears Red Head verging die Zeit wie im Flug - Kurzweil und Spaß waren Trumpf ! Dank an alle an der Aufführung Beteiligten und an den Komponisten . Et bien sur : merci a M.Philbert .

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

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