Ein Tag ohne Beethoven ist möglich...

  • Vorhin die Violinsonaten op. 12 mit Faust/Melnikov - wow!

    Jetzt die Pathétique in einer älteren Aufnahme (Wilhelm Kempff)

    Und auch nochmal op. 14,

    Nr. 1 mit Maurizio Pollini:

    Nr. 2 mit Glenn Gould:

    Bernd

    Fluctuat nec mergitur

  • Hier wieder op. 18.

    Ludwig van Beethoven

    Streichquartett c-Moll op. 18 Nr. 4
    Streichquartett A-Dur op. 18 Nr. 5

    Takács Quartett

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Leute, Ihr könnt Euch doch die Arbeit vereinfachen: Sucht doch einfach bei Amazon oder JPC nach "Beethoven" und kopiert die gesamte Liste hier rein. Ihr müßt auch nix dazuschreiben, wer da was spielt steht doch eh' auf den Covern. Oder noch besser: Ihr setzt einfach einen Link auf die Suchergebnisse, z.B. so wie diesen:
    https://www.amazon.de/s?k=beethoven&…gram_particip_0

    Immer diese klein-klein-Lösungen. manno... :D :D :D :D
    (Oder wollt Ihr damit nur auf billige Weise die Anzahl Eurer Posts erhöhen?)

    (Ernsthaft: Welchen sittlichen Nährwert hat dieses Massenposten von Bildchen?)

    viele Grüße

    Bustopher


    Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche?
    Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher, Heft D (399)

  • Welchen sittlichen Nährwert hat dieses Massenposten von Bildchen?

    Tjaja. Warum schreibt man Ansichtskarten und morst nicht einfach die Erlebnisse nach Hause? Schwierig das ... wenn ihr's nicht fühlt ...

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Immer diese klein-klein-Lösungen. manno... :D :D :D :D

    Aber die Liste wäre doch zu lang - umfaßt doch das gesamte Jahr (also: alle 366 Tage!)... :pfeif:

    Da weiß man doch als Leser nicht mehr, was man davon auch gleich mithören soll... ;(

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Hier wieder Altehrwürdiges.

    Ludwig van Beethoven

    Violinsonate a-Moll op. 23
    Violinsonate F-Dur op. 24 ("Frühlingssonate")

    Wolfgang Schneiderhan, VIoline
    Wilhelm Kempff, Klavier

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Beethoven wird immer mehr zu Beethoven.

    L. v. Beethoven

    Klaviersonate ("Sonata quasi una fantasia") Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1
    Klaviersonate ("Sonata quasi una fantasia") Nr. 14 cis-Moll op. 27 Nr. 2

    Ronald Brautigam (Klavier)

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Im Laufe des Tages noch so einiges nochmal Gehörtes.

    op. 15 mit Lars Vogt. Gefällt ausgezeichnet!

    op. 16 mit The Nash Ensemble (Ian Brown, Klavier; Robin Miller, Oboe; Antony Pay, Klarinette; John Pigneguy, Horn; Brian Wightman, Fagott), 1979. Gefällt mir besser als die zuerst gehörte mit Perahia und Mitgliedern des English Chamber Orchestra. (Das Nash-Ensemble entstammt hingegen dem Scottish Chamber Orchestra; und Robin Miller hat auch schon mal mit King Crimson aufgenommen.)

    op. 19 mit Murray Perahia und dem Concertgebouworkest unter Haitink. Vor allem (klavier-)klanglich sehr schön, aber ich mag's fetziger...


    Dann das Septett op. 20, diesmal mit Leonid Kavakos und Mitgliedern des Bayerischen Rundfunksinfonieorchesters. Fand ich der zuvor gehörten Aufnahme mit Le Concert de la Loge recht ähnlich.

    Die erste Sinfonie mit den Wienern unter Rattle. In meinen Ohren "nur" erstklassige Alltagskost.

    Und op. 22 mit Steven Kovacevich. Schöne Alternative zu Brendel; Beethoven von der (auch) verinnerlichten Seite.

    Bernd

    Fluctuat nec mergitur

  • Eine ging noch.

    L. v. Beethoven: Klaviersonate Nr. 15 D-Dur op. 28 ("Pastorale")

    Ronald Brautigam (Klavier)

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Tjaja. Warum schreibt man Ansichtskarten

    um dem Rest der Welt zu zeigen, dass man da war..?
    Jedenfalls nicht, um die Daheimgebliebenen davon in Kenntnis zu setzen, dass es einen schiefen Turm in Pisa gibt... ;)

    „wie war‘s im Urlaub?“ - „weiß nicht. Hab‘ die Fotos noch nicht gesehen...“

    viele Grüße

    Bustopher


    Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche?
    Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher, Heft D (399)

  • Aber die Liste wäre doch zu lang - umfaßt doch das gesamte Jahr (also: alle 366 Tage!)... :pfeif:

    Da weiß man doch als Leser nicht mehr, was man davon auch gleich mithören soll... ;(

    also wenn ihr so weiter macht, habt ihr am Jahresende auch ca. 4052 posts. Ob du die alle in full lesen wirst? Wie viele Bildchen das sein werden und wie viele davon doppelt und dreifach vorhanden sein werden..? ;)

    Wenn ihr‘s wenigstens systematisch angehen würdet: jeden der 366 Tage nur EINE der 138 opus- bzw. 228 WoO-Nummern und wenn der Tag vorbei ist, dann ist die Nummer abgehakt...
    :versteck1:

    Ok: Hess fällt dann hinten z.T. runter... :D

    Was macht ihr eigentlich beim nächsten Mozart- Bach- oder gar Telemann-Jahr? :verbeugung1:

    viele Grüße

    Bustopher


    Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche?
    Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher, Heft D (399)

  • Wie viele Bildchen das sein werden und wie viele davon doppelt und dreifach vorhanden sein werden..?

    Gute Frage - aber wer sagt, daß es in dieser Intensität so weitergeht. Wenn man schon alle Werke durchhat, was macht man dann? Von vorne anfangen?

    Außerdem sagt doch der Threadtitel schon alles aus... ;)

    Was mich betrifft: ich habe tatsächlich die Werkverzeichnisse durchgeschaut und mal alles Interessante für mich herausgeschrieben. Es ist im Wesentlichen die Kammermusik, wo ich Lücken habe und die ich verfolgen könnte. Orchestrales und Konzerte habe ich genug, die geistigen Vokalwerke kenne ich auch; die Lieder reizen mich gar nicht - da habe ich in einige hineingehört und fand es nicht fesselnd genug. Kurz: das, was ich noch nicht bzw. zu wenig kenne, das ist relativ schnell durchzuhören. Habe also Zeit genug... :D

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Wenn ihr‘s wenigstens systematisch angehen würdet: jeden der 366 Tage nur EINE der 138 opus- bzw. 228 WoO-Nummern und wenn der Tag vorbei ist, dann ist die Nummer abgehakt...


    Gestern war der 28. Januar, und ich bin gestern bei op. 28 angekommen. So grob passt es also ... Was willst Du denn noch?

    Ein Lied der Länge drei Minuten genauso wie den Fidelio zu behandeln, hätte auch etwas Fragwürdiges. Meine ich. Eigentlich geht es mir eher um die Werke, die ich nicht so auf dem Radar habe, und bei Interesse dann Tiefenbohrungen anzustellen. Will sagen: Mehr Aufnahmen davon hören.

    Hier wieder op. 18.

    Ludwig van Beethoven: Streichquartett B-Dur op. 18 Nr. 6

    Takács Quartett

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier fußkranker Beethoven.

    L. v. Beethoven: Klaviersonate Nr. 12 As-Dur op. 26

    Glenn Gould

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Hier fußkranker Beethoven.

    Wie klingt das? :kaffee1:

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Hm. Ist eine Bearbeitung von dem unter op. 103 veröffentlichten Oktett Es-Dur, welches 1792/93 entstand.

    Interessanterweise wurde die Urversion ("Parthie"), die vielleicht schon am Bonner Hof erklang, erst posthum 1830 veröffentlicht, dagegen das Streichquintett eben als op.4 in Wien. Man fragt sich, ob Beethoven von Mozarts c-moll-Serenade auch beide Versionen kannte und er deswegen die Quintettfassung schuf. Könnte mir auch vorstellen, dass Beethoven hier wie in anderen Fällen sowohl die Satzübung als auch die kommerziellen Nutzung für eine andere gängigere Besetzung im Blick hatte. Denn die Bläseroktette/serenaden waren in den 1790ern vielleicht schon als Auslaufmodell einzuordnen; es war eher eine Hofmusik als eine bürgerliche Hausmusik.

    Tout le malheur des hommes vient d'une seule chose, qui est de ne pas savoir demeurer en repos dans une chambre.
    (B. Pascal)

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