Eben gehört 2020/2021
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audiamus -
17. Mai 2020 um 00:09 -
Geschlossen
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Hier etwas Bach zum Tage und darüber hinaus.
Johann Sebastian Bach
"Ich hatte viel Bekümmernis" BWV 21
"Ach Herr, mich armen Sünder" BWV 135
Konzert für Flöte, Violine und Cembalo a-Moll BWV 1044Katharine Fuge, Sopran
Robin Tyson, Countertenor
Vernon Kirk, Tenor
Jonathan Brown, BassRachel Beckett, Traversflöte
Maya Homburger, Violine
Malcolm Proud, CembaloThe Monteverdi Choir
The English Baroque Soloists
John Eliot GardinerGruß
MB -
Hier wieder Mozart am Morgen.
Wolfgang Amadé Mozart
Ouvertüre "La finta gardiniera" KV 196
Davon auf die Idee gebracht jetzt auch bei mir Mozart am Mittag:
Das war eine meiner ersten CDs überhaupt und ich bin jetzt, mehr als zwanzig Jahre und sehr viel Mozart-Erfahrung später, beim Wiederhören manchmal fast erstaunt, wie toll ich sie finde. Die Aufnahme ist wirklich richtig gut - und die Musik sowieso ein einziger Genuss!
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Hojotoho!
Richard Wagner: Die Walküre
Siegmund – Jon Vickers
Sieglinde – Gundula Janowitz
Hunding – Martti Talvela
Wotan – Thomas Stewart
Brünnhilde – Régine Crespin
Fricka – Josephine Veasey
Gerhilde – Liselotte Rebmann
Ortlinde – Carlotta Ordassy
Waltraute – Ingrid Steger
Schwertleite – Lilo Brockhaus
Helmwige – Daniza Mastilovic
Siegrune – Babro Ericson
Grimgerde – Cvetka Ahlin
Roßweiße – Helga JenckelBerliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
Orchestral an den einschlägigen Stellen wahrlich spektakulär. Aber alleine der erste Aufzug - gibt es eine undramatischere Aufnahme?
Gruß
MB -
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Hier nun auch Sibelius/Ormandy, zunächst im Wunschkonzert-Modus.
Jean Sibelius
Valse triste (aus op. 44)
Der Schwan von Tuonela (aus op. 22)
Karelia Suite op. 11
En Saga op. 9
Finlandia op. 26, 7 (Aufnahme 1. November 1959, mit Chor)
Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105 (Aufnahme 1. Mai 1960)Mormon Tabernacle Choir
The Philadelphia Orchestra
Eugene OrmandyGruß
MB -
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Vor dem späten Sibelius gibt es Singsang. Orchestral.
Camille Saint-Saëns:
Le Rouet d‘Omphale, op. 31
Phaéton, op. 39
Danse macabre, op. 40
La Jeunesse d‘Hercule, op. 50Orchestre National de Lille
Jun MärklEnorm farbig, voller brillanter Einfälle, meisterhaft orchestriert und - wie ich meine - in jeder Hinsicht hörenswert.
Agravain
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Hier:
Jean Sibelius: Symphonie Nr. 7 C-Dur, op. 105
Wiener Philharmoniker
Leonard BernsteinIrgendwo zwischen rauschhaft-sakral und so unglaublich gebremst, dass das Werk droht, auseinanderzubrechen. Spielten hier - so wirkt es auf mich zumindest - die herausragenden Wiener nicht, die dort, wo Bernstein am Rande des Machbaren wandelt, noch kultiviert und klangmagisch gestalten können, so wäre dieses interpretatorische Experiment vermutlich völlig nach hinten losgegangen.
Agravain
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