Liederschatztruhe - der Thread zu besonderen CD-Raritäten im Kunstliedbereich

  • Auch Lieder, die ich für sehr empfehlenswert halte (aber ein eigener Faden würde wohl doch weniger Sinn machen, deshalb hier), sind die Orchesterlieder von Ottorino Respighi.

    1. Aretusa - Lyrische Tondichtung auf Verse von Percy Bysshe Shelley für Mezzosopran und Orchester, P 95 1910/11
    2 Il Tramonto (Der Sonnenuntergang) - Lyrisches Poemetto für Mezzosopran und Streichorchester / Streichquartett, P 101 1914
    3 La Sensitiva (Die Sinnpflanze) - Lyrisches Gedicht für Mezzosopran und Orchester, P 104 1914/15
    4 Il Flauto di Pane (Die Panflöte) für Singstimme und kleines Orchester, P 119 1918
    5 Deità Silvane (Waldgottheiten) - Fünf Lieder für Sopran und Kammerorchester, P 147 (Verse von Antonio Rubino) - (Arr. von gleichn. Werk für Sopran und Klavier, P 107 1917) 1925
    6 Tre Canti (Drei Gesänge) für Bariton und Orchester, P 199

    Besonders ansprechend finde ich die "Deità Silvane", die eigentlich Klavierbegleitet sind, aber als Arrangement existieren), die sehr lyrisch und dem Sujet angemessen daherkommen (obwohl für Sopran geschrieben, gibt es meines Wissens auch eine Aufnahme für tiefe Männerstimme)
    Leider sind kaum Aufnahmen davon vorhanden. Bei yt ist einiges zu finden, wenn man denn danach sucht

    Auf dieser CD :

    findet man immerhin die "Aretusa", gesungen von Janet Baker

    "Allwissende! Urweltweise!
    Erda! Erda! Ewiges Weib!"

  • Respighis impressionistisch gefärbte Tondichtung 'La Sensitiva' ist einer der ergreifendsten und melancholischsten Liedzyklen des 20. Jahrhunderts! ;(
    Eine höchst eindrucksvolle Einspielung, vor allem aufgrund der sehr einfühlsamen orchestralen Begleitung ist die von Richard Hickox geleitete Chandos-Aufnahme. Linda Finnie verkörpert hier die sterbende "Sinnpflanze" überaus beeindruckend! :sev:
    Aber auch Ingrid Attrot als Solistin im "Waldgottheiten"-Liedzyklus vermag (vor allem im faszinierendsten 5. Satz: Crepuscolo / Dämmerung) mit dunklen Klangfarben zu verzaubern.

    Ottorino Respighi (1879-1936):
    Deità Silvane (Waldgottheiten) - Liederzyklus für Sopran und Kammerorchester 1917
    La Sensitiva (Die Sinnpflanze) - Lyrisches Gedicht für Mezzosopran und Orchester 1914
    Nebbie (Nebel) für Mezzsosopran und Orchester 1906
    Aretusa - Lyrische Tondichtung auf Verse von Percy Bysshe Shelley für Mezzosopran und Orchester 1910/11
    Ingrid Attrot, Sopran; Linda Finnie, Mezzosopran; BBC Philharmonic Orchestra, Richard Hickox
    Chandos, 1995, 1 CD

    :wink:
    Johannes

  • Nebbie (Nebel) für Mezzsosopran und Orchester 1906


    Gibt es auch in einer fabelhaften Bearbeitung für Pavarotti, Klavier und ein Taschentuch ;+) Schau ich immer wieder gern an :juhu:

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    Eine tolle CD mit Respighi-Liedern ist diese hier mit dem sehr dunklen Mezzo Sara Mingardo - "Nebbie" ist Track 1:


    Cheers,

    Lavine :wink:

    “I think God, in creating man, somewhat overestimated his ability."
    Oscar Wilde


  • Gibt es auch in einer fabelhaften Bearbeitung für Pavarotti, Klavier und ein Taschentuch ;+) Schau ich immer wieder gern an :juhu:

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    :sev:

    Eine tolle CD mit Respighi-Liedern ist diese hier mit dem sehr dunklen Mezzo Sara Mingardo - "Nebbie" ist Track 1:

    Cheers,
    Lavine :wink:

    Wow! - Sara Mingardo hat's richtig drauf! (Vor allem super textverständlich und ausdrucksstark gleichermaßen!) :thumbup:

  • Ich hatte diese Woche noch ein Schätzchen gehört, das vermutlich auch am besten hier aufgehoben ist. Josè van Dam und das Opernorchester von Lyon unter der Leitung von Kent Nagano mit einem sehr ausgefallenen, aber sehr erlesenen Programm:

    Ravel - Don Quichotte-Lieder; Ibert - Don Quichotte-Lieder; Poulenc - Le Bal Masqué und Martin Jedermann-Monologe.

    Ich wundere mich, dass diese Lieder-CD mit französisch (-spanisch)-schweizerischem Programm sogar noch lieferbar, sogar im Sonderangebot ist:

    Wir haben hier jede Menge Ravel-Fans im Forum, kann jemand Alternativen hierzu benennen?
    Der Poulenc Bal Masqué wird von ihm selber als eins seiner wichtigsten Stücke genannt, die Jedermann.Monologe verbinden die meisten hier eher mit Fischer-Dieskau, aber auch J. van Dam ist ein phantastischer Sänger hierfür. Und über Kent Naganos Begleitfähigkeiten haben wir schon vieles Gute geschrieben.

    LG Benno

    Überzeugung ist der Glaube, in irgend einem Puncte der Erkenntniss im Besitze der unbedingten Wahrheit zu sein. Dieser Glaube setzt also voraus, dass es unbedingte Wahrheiten gebe; ebenfalls, dass jene vollkommenen Methoden gefunden seien, um zu ihnen zu gelangen; endlich, dass jeder, der Überzeugungen habe, sich dieser vollkommenen Methoden bediene. Alle drei Aufstellungen beweisen sofort, dass der Mensch der Überzeugungen nicht der Mensch des wissenschaftlichen Denkens ist (Nietzsche)

  • Wir haben hier jede Menge Ravel-Fans im Forum, kann jemand Alternativen hierzu benennen?

    Van Dam finde ich schon mal ganz gut - noch besser gefällt mir aber Gerard Souzay. Aber der ist eh mein Lieblings-Bariton jusqu'à la fin des temps. :juhu: Er hat das Werk sowohl mit Dalton Baldwin als auch mit dem Orchestre du Conservatoire aufgenommen. Hier kann man ihn sogar singen sehen - ein tolles Dokument:

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    Olaf Bär tut sich sehr schwär - zwar spielt das SWR-Orchester Baden-Baden fabelhaft unter Cambreling, aber der Sänger kommt gegen diesen Klangrausch nicht an und hat hörbar zu kämpfen. Mit der Idiomatik sowieso.

    Dann schon eher Laurent Naouri mit D. Abramovitz.

    Das gesamte übrige Liedschaffen Ravels (Chansons Madécasses, Chansons Grèques, Shéhérazade etc) könnte man sich hier auch mal näher vorknöpfen. Da locken Aufnahmen von Victoria de los Angeles, Jessye Norman, Felicity Lott etc., die selig machen :angel:

    “I think God, in creating man, somewhat overestimated his ability."
    Oscar Wilde

  • Ich kenne von Ravel leider nur die Don Quichotte-Lieder, gesungen von Cesare Siepi auf diesem Recital :

    Gibt es denn eine Art Liederbox zu Ravel, weißt das jemand?

    Die Don Quichotte-Lieder von Ibert kann man hier anhören :

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    "Allwissende! Urweltweise!
    Erda! Erda! Ewiges Weib!"

  • Gibt es denn eine Art Liederbox zu Ravel, weißt das jemand?

    Ja, gibt's. Z. B. die hier finde ich gut, zumindest als Einstieg:


    Verschiedene Solisten, aufgenommen 1981-83
    EMI, 2 CD

    :wink:

    Es grüßt Gurnemanz

    ---
    Der Kunstschaffende hat nichts zu sagen - sondern er hat: zu schaffen. Und das Geschaffene wird mehr sagen, als der Schaffende ahnt.
    Helmut Lachenmann

  • Halt mal nach der hier Ausschau. Alles drauf auf 2 CDs - Interpreten vom Allerfeinsten.



    Gerade eben hab ich mir die hier bestellt - für den Preis eines Croissants :thumbup: Elly Ameling höre ich unheimlich gern, und mit Debussy-Mélodies hat sie mir schon sehr gut gefallen.

    [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/71RqtE-nIFL._AA300_.jpg]


    Diese hier sind Klassiker:

    [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/611vkm8Z8AL._AA300_.jpg]

    “I think God, in creating man, somewhat overestimated his ability."
    Oscar Wilde

  • Lieder aus dem 20. Jh. sind ja auch nicht immer reichhaltig vertreten, deshalb, empfehle ich diese Hölderlin-Vertonungen von Joseph Matthias Hauer :

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    Holger Falk, Tenor; Steffen Schleiermacher am Pianoforte

    "Allwissende! Urweltweise!
    Erda! Erda! Ewiges Weib!"

  • Einen der faszinierendsten Gesänge für (in diesem Falle tiefe) Singstimme (Alt) und Orchester hat für mich Alfredo Casella im phantastisch-mystischen Klanggewand seiner "Mainacht" vorgelegt:
    Tolle Interpretation sowohl bezüglich der Solistin als auch vom Orchester!

    Alfredo Casella (1883-1947):
    Notte di Maggio (Mainacht) für Singstimme und Orchester, opus 20 1913
    Olivia Andreini, Mezzosopran; Orchestra Sinfonica di Roma, Francesco La Vecchia
    Naxos, 2007-09, 1 CD

    :sev: :sev: :sev: :sev:

    Auch vollständig auf YT zu erleben:
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    :wink:
    Johannes

  • Wir sollten diesen Faden mal wieder beleben. Ausserdem habe ich gerade festgestellt, dass es noch keinen Faden zu Hugo Wolf gibt, was unfassbar ist!!! Da gibt es hunderte von Statements zu Sinfonien von Sibelius oder Schostakovich, aber nix zu Hugo Wolf? Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich hier kaum jemand für Lieder interessiert. Dabei haben viele bedeutende Musiker eine Menge von Liedern geschrieben, die teilweise zum Besten ihres Schaffens gehören. Also das Thema Wolf werde ich demnächst unbedingt aufgreifen.

    Eine besonders schöne Aufnahme seiner Goethe-Vertonungen ist jene:

    Gleich zu Beginn geht es atemberaubend los mit "Ganymed". Der glockenreine Sopran von Geraldine McGreevy passt perfekt, und sie erreicht eine derartige Innigkeit, dass man es kaum aushalten kann. Ich hatte das große Vergnügen die Sängerin zusammen mit Graham Johnson ein paar Mal beim Klavierfestival Ruhr (Hertener Liederwochenende) zu hören, und es war jedes Mal ein ganz besonderes Erlebnis.
    Auch alle anderen Lieder auf dieser CD sind nicht nur Schmuckstücke aus der Feder von Hugo Wolf, sondern in der Darbeitung kaum zu übertreffen.

    Wenigen dürfte bekannt sein, dass Karol Szymanowski eine große Zahl von Liedern geschrieben hat. Das Label Channel Classics hat einiges an seltenem Liedrepertoire herausgebracht, und mit der Pianistin Reinhild Mees und polnischen Sängern auch die kompletten Lieder von Szymanowski veröffentlicht.

    (Offenbar ist die Box bereits aus dem Programm genommen worden, was sehr schade ist)

    Die Lieder decken die gesamte kompositorische Entwicklung Szymanowskis von den spätromantischen Anfängen bis zu seinem ganz eigenen und unverwechselbaren Spätstil ab. Die Umsetzung der Interpreten ist nach meinem Eindruck nahezu mustergültig, wobei allerdings Vergleichsaufnahmen weitgehend fehlen. Aber es ist ein besonderes Vergnügen diesen wirklich überwiegend ausgezeichneten Kompositionen zu lauschen.

    Fortsetzung folgt ...

    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Ausserdem habe ich gerade festgestellt, dass es noch keinen Faden zu Hugo Wolf gibt, was unfassbar ist!!! Da gibt es hunderte von Statements zu Sinfonien von Sibelius oder Schostakovich, aber nix zu Hugo Wolf?

    Dann, nur zu!

    Alles, wie immer, IMHO.

  • Lieber Eusebius, ich interessiere mich nach wie vor sehr für das Kunstlied und bin da gewiss nicht die Einzige hier. Allerdings haben wir dieses Thema zu Anfangszeiten dieses Forums derart ausführlich behandelt, dass ich nicht mehr wüsste, was ich noch dazu sagen soll, ohne mich zu wiederholen. Wenn man schon so lange dabei ist wie ich , geht einem irgendwann auch bei den heissgeliebtesten Themen die Puste aus. Mit Hugo Wolf habe ich mich nie so richtig anfreunden können , auch wenn ich seine Lieder sehr interessant finde. Ich habe vor vielen Jahren mal ein Liedprogrmm zum Thema Elfen, Feen, Märchen und Zauberwesen zusammengestellt und da war Wolf sehr reichlich vertreten. Ich erinnere mich sehr gut, dass immer ein Stück Irrsinn dabei war und etwas "Abgedrehtes" . Ich habe mich mit dieser Musik zwar intellektuell gerne befasst aber nie wirklich wohlgefühlt wie z.B. mit meinem geliebten Schubert. :fee:

    Jede Krankheit ist ein musikalisches Problem und die Heilung eine musikalische Auflösung (Novalis)

  • Allerdings haben wir dieses Thema zu Anfangszeiten dieses Forums derart ausführlich behandelt, dass ich nicht mehr wüsste, was ich noch dazu sagen soll, ohne mich zu wiederholen.

    Soweit ich das sehe wurde hier im Forum ein beträchtlicher Teil der Lied-Literatur noch gar nicht behandelt. Zu den Franzosen gibt es zwar einen speziellen Thread, aber darin gibt es noch eine ganze Reihe von Lücken. Es fehlen fast komplett britische Komponisten, die fast alle mehr oder weniger umfangreiche Liedersammlungen hinterlassen haben. Auch aus dem slawischen Raum habe ich fast nichts gefunden. Das Liedschaffen in der 1. Hälfte des 20. Jh. ist bis auf wenige Ausnahmen kaum genannt worden. Von Skandinavien, Benelux, Spanien oder USA ganz zu schweigen. Die "alten Hasen" können mich ja gerne korrigieren, aber neben den üblichen Verdächtigen gibt es hier nur relativ wenig aus diesem Bereich.

    Ich finde dieses Thema noch lange nicht erschöpft. In meinem Bestand befinden sich ca. 500 Tonträger mit Liedaufnahmen von etwa 200 Komponisten (nur die mit mehr als einem Titel). Die Anzahl der einzelnen Lieder dürfte ca. 7.000 betragen (wegen der vielen Mehrfachaufnahmen und Zyklen kann ich das nur schätzen). Und ich entdecke ständig neue Sachen, und die Liste ließe sich locker verdoppeln. Das sind sicher nicht alles Werke die man unbedingt vorstellen sollte, aber es ist einiges darunter, was mindestens interessant, oder gelgentlich sogar aussergewöhnlich ist.

    Und ob man nun die Lieder von Hugo Wolf mag oder nicht, seine Werke gehören mit Sicherheit zur Spitzengruppe aller Veröffentlichungen im Bereich des Kunstliedes, und damit auch in einem Forum wie diesem vorgestellt.

    Peter

    "Sie haben mich gerade beleidigt. Nehmen Sie das eventuell zurück?" "Nein" "Na gut, dann ist der Fall für mich erledigt" (Groucho Marx)

  • Chopin - 19 Lieder op. 74 (posth.)

    Ulrich Köppen schreibt: "... Gelegenheitskompositionen... Immer wieder spiegeln sich in ihnen.. biografische Situationen wieder, bei denen ein Affekt dominierend ist: die Liebe zu den Frauen und zu seiner fernen Heimat..."

    Hier in einer Aufnahme von Deutschlandradio Kultur 08/2009

    Konrad Jarnot (Bariton) und Eugene Mursky (Klavier)

    Alle Lieder sind in der deutschen Übersetzung gesungen.

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