Eben gehört 2021/2022
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Knulp -
17. Mai 2021 um 10:34 -
Geschlossen
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Jacques Ibert ist ein Komponist , mit dem ich mich sehr behutsam vertraut mache . Diese Kammermusik - Kompositionen aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts haben mich erstmal durch das Cover angezogen . Und dann kam die Musik , die gefällt mir mit jedem Hören besser . Was da so alles drin ist - die Zeitbezüge , die Kombination der Instrumente - faszinierend , und großartig umgesetzt . Bleibt neben dem Player liegen .
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JS Bach
Orgelkonzert BWV 596und hier in einer wunderschönen Klavierfassung, gespielt von Monique de la Bruchollerie.
https://www.meloclassic.com/?s=bruchollerie&post_type=product -
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Die Bach'sche Passaglia BWV 582 in der Fassung für 2 Orchester von und mit Rene Leibowitz und dem Royal Philharmonic Orchestra : . Die LPs von Das Beste / Readers Digest gibt es auch als 3-CD-Box ( konnte ich aber auf Amazon nicht finden . Üblicherweise auf Flohmärkten spottbillig ) . Die Urania - Ausgabe ist mal wieder Schrott , nur zur Warnung abgebildet . Einen Eindruck gibt die Tube .
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Die Bach'sche Passaglia BWV 582 in der Fassung für 2 Orchester von und mit Rene Leibowitz und dem Royal Philharmonic Orchestra
gibt's da noch mehr von der Sorte?
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(Edit) :
Egal. Ohne funktionierende Amazonlinks gegenstandslos.
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gibt's da noch mehr von der Sorte?
Wenn du Orchesterfassungen meinst - ja , da haben sich einige betätigt , u.a. - natürlich - Stokowski .( Leibowitz hat noch BWV 565 für Orchester bearbeitet ) .
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William Levi Dawson : Negro Folk Symphony
Ulysses Simpson : Fantasy Variations & Umbrian SceneORF-RSO Wien , Arthur Fagen
Eine sehr interessante CD mit zwei afro-amerikanischen Komponisten. Lawsons Sinfonie wurde von keinem geringeren als Leopold Stokowski 1934 uraufgeführt (14.11.1934, mit dem Philadelphia Orchestra). 1963 nahm er die überabeitete Fassung sogar auf.
Ulysses Kay studierte mit Wiliam Grant Still (den ich hier schon vorgestellt habe), Howard Hanson und Paul Hindemith, also durchaus bekannte Namen. Seine "Fantasy" wurde am 19.11.1963 mit dem Portland Symphony Orchestra unter der Leitung von Arthur Bennett Lipkin uraufgeführt. Die "Umbrian Scene" wurde für das New Orleans Philharmonic geschrieben, auch etwa 1963.
Kay schrieb rund 140 Werke. Darunter waren u.a. 5 Opern, eine Suite für Orchester, drei Streichquartette und ein Ballett.
Kay war übrigens mit dem berühmten Jazz-Trompeter Joe "King" Oliver verwandt. Er war der Neffe von ihm. Auch war er mit dem großen Blues/Shout-Sänger Jimmy Rushing befreundet.
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Gustav Mahler : Sinfonie Nr.7 AD: Mai 2002, live aus der Berliner Philharmonie
Berliner PO , Claudio Abbado
Vielleicht der ideale Mittelweg zwischen den Extremen Bernstein und Boulez, aber das ist bekanntlich Geschmackssache. Auch Abbados Einspielung mit dem Chicago SO fand ich ausgezeichnet. Gielen habe ich nicht, dafür aber Bertini.
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Mily Balakirev : Sinfonie Nr,.1 , C-Dur AD: 1949
Albert Rousel : Sinfonie Nr.4, A-Dur AD: 1949
Philharmonia Orchestra , Herbert von Karajan
Hört man diese auch heute noch absolut hörenswerte CD an, muss man es einfach bedauern, dass HvK zwar vier Mal die Sinfonien von Beethoven, aber immer nur maximal einmal Randrepertoire eingespielt hat (neben hier Balakirev und Rousel gehören da auch Honegger und Carl Nielsen dazu).
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Zitat von Rosamunde
..........anhöre - und auch nur auf dieser Aufnahme.
Liebe Rosamunde, warum nur in dieser Aufnahme?
LG palestrina
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Wenn du Orchesterfassungen meinst - ja , da haben sich einige betätigt , u.a. - natürlich - Stokowski .( Leibowitz hat noch BWV 565 für Orchester bearbeitet ) .
Gute Frage.....Ich habe mir vor einiger Zet einige andere angehört und war erstaunt, wie anders die beiden Arien/Duett dort klangen und mich überhaupt nicht angesprochen haben. Es war wirklich interessant. Vielleicht sollte ich das nochmal machen. Welche Aufnahmen findest du schön? Vielleicht wäre das was für mich....
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