Eben gehört 2021/2022

  • Jacques Ibert ist ein Komponist , mit dem ich mich sehr behutsam vertraut mache . Diese Kammermusik - Kompositionen aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts haben mich erstmal durch das Cover angezogen . Und dann kam die Musik , die gefällt mir mit jedem Hören besser . Was da so alles drin ist - die Zeitbezüge , die Kombination der Instrumente - faszinierend , und großartig umgesetzt . Bleibt neben dem Player liegen .

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • Der Abschluß:

    Johann Sebastian Bach
    Partiten BWV 766-770
    Diverses ab BWV 917
    Marie-Claire Alain (Orgel)

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Die Bach'sche Passaglia BWV 582 in der Fassung für 2 Orchester von und mit Rene Leibowitz und dem Royal Philharmonic Orchestra : . Die LPs von Das Beste / Readers Digest gibt es auch als 3-CD-Box ( konnte ich aber auf Amazon nicht finden . Üblicherweise auf Flohmärkten spottbillig ) . Die Urania - Ausgabe ist mal wieder Schrott , nur zur Warnung abgebildet . Einen Eindruck gibt die Tube .

    https://www.youtube.com/watch?v=pxU9e3LnmqU

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • (Edit) :

    Egal. Ohne funktionierende Amazonlinks gegenstandslos.

          bzw. (z. Zt. aber dort nicht erhältlich)

    "Musik ist für mich ein schönes Mosaik, das Gott zusammengestellt hat. Er nimmt alle Stücke in die Hand, wirft sie auf die Welt, und wir müssen das Bild zusammensetzen." (Jean Sibelius)

  • Anton Bruckner : Sinfonie Nr.9, incl. Finalsatz (Samale/Philips/Cohrs/Mazzuca-Fassung)

    Sinfonieorchester Aachen , Marcus Bosch

    Josef Bohuslav Foerster : Sinfonie Nr.1

    Sinfonie-Orchester Osnabrück, Hermann Bäumer

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • gibt's da noch mehr von der Sorte?

    Wenn du Orchesterfassungen meinst - ja , da haben sich einige betätigt , u.a. - natürlich - Stokowski .( Leibowitz hat noch BWV 565 für Orchester bearbeitet ) .

    Good taste is timeless "Ach, ewig währt so lang " "But I am good. What the hell has gone wrong?" A thing of beauty is a joy forever.

  • Johann Sebastian Bach
    Brandenburgische Konzerte
    Ouvertüren
    Tripelkonzert*
    *Aurèle Nicolet (Flöte)
    *Gerhart Hetzel (Violine)
    *Karl Richter (Cembalo)
    Münchener Bach-Orchester
    D: Karl Richter

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Ruperto Chapi : Sinfonie in d-moll & Fantasia morisca

    Orquesta de la Comunidad de Madrid , José Ramon Encinar

    Wenn die Sonne schon nicht im August bei uns sich so richtig ausbreiten mag, kommt die Sonne halt per Musik zu mir nach Hause.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • William Levi Dawson : Negro Folk Symphony
    Ulysses Simpson : Fantasy Variations & Umbrian Scene

    ORF-RSO Wien , Arthur Fagen

    Eine sehr interessante CD mit zwei afro-amerikanischen Komponisten. Lawsons Sinfonie wurde von keinem geringeren als Leopold Stokowski 1934 uraufgeführt (14.11.1934, mit dem Philadelphia Orchestra). 1963 nahm er die überabeitete Fassung sogar auf.

    Ulysses Kay studierte mit Wiliam Grant Still (den ich hier schon vorgestellt habe), Howard Hanson und Paul Hindemith, also durchaus bekannte Namen. Seine "Fantasy" wurde am 19.11.1963 mit dem Portland Symphony Orchestra unter der Leitung von Arthur Bennett Lipkin uraufgeführt. Die "Umbrian Scene" wurde für das New Orleans Philharmonic geschrieben, auch etwa 1963.

    Kay schrieb rund 140 Werke. Darunter waren u.a. 5 Opern, eine Suite für Orchester, drei Streichquartette und ein Ballett.

    Kay war übrigens mit dem berühmten Jazz-Trompeter Joe "King" Oliver verwandt. Er war der Neffe von ihm. Auch war er mit dem großen Blues/Shout-Sänger Jimmy Rushing befreundet.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Gustav Mahler : Sinfonie Nr.7 AD: Mai 2002, live aus der Berliner Philharmonie

    Berliner PO , Claudio Abbado

    Vielleicht der ideale Mittelweg zwischen den Extremen Bernstein und Boulez, aber das ist bekanntlich Geschmackssache. Auch Abbados Einspielung mit dem Chicago SO fand ich ausgezeichnet. Gielen habe ich nicht, dafür aber Bertini.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Mily Balakirev : Sinfonie Nr,.1 , C-Dur AD: 1949

    Albert Rousel : Sinfonie Nr.4, A-Dur AD: 1949

    Philharmonia Orchestra , Herbert von Karajan

    Hört man diese auch heute noch absolut hörenswerte CD an, muss man es einfach bedauern, dass HvK zwar vier Mal die Sinfonien von Beethoven, aber immer nur maximal einmal Randrepertoire eingespielt hat (neben hier Balakirev und Rousel gehören da auch Honegger und Carl Nielsen dazu).

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • Weiter aus dem Hänssler-Zyklus:

    Johann Sebastian Bach
    Neue Ideen in Weimar
    Andrea Marcon (Orgel)
    Eine Weimarer Tonleiter
    Martin Lücker (Orgel)

    "Interpretation ist mein Gemüse." Hudebux

    "Derjenige, der zum ersten Mal anstatt eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." Jean Paul

    "Manchmal sind drei Punkte auch nur einfach drei Punkte..." jd

  • Auch hier wieder JS Bach. Eine Kantate BWV99, die ich mir nur wegen der Arie Erschüttre dich nicht und dem Duett Wenn des Kreuzes anhöre - und auch nur auf dieser Aufnahme. Rings my bell. Einfach nur die Musik.

  • Zitat von Rosamunde

    ..........anhöre - und auch nur auf dieser Aufnahme.

    Liebe Rosamunde, warum nur in dieser Aufnahme?

    LG palestrina

    „ Die einzige Instanz, die ich für mich gelten lasse, ist das Urteil meiner Ohren. "
    Oolong

  • Wenn du Orchesterfassungen meinst - ja , da haben sich einige betätigt , u.a. - natürlich - Stokowski .( Leibowitz hat noch BWV 565 für Orchester bearbeitet ) .

    Gute Frage.....Ich habe mir vor einiger Zet einige andere angehört und war erstaunt, wie anders die beiden Arien/Duett dort klangen und mich überhaupt nicht angesprochen haben. Es war wirklich interessant. Vielleicht sollte ich das nochmal machen. Welche Aufnahmen findest du schön? Vielleicht wäre das was für mich....

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