Stellt mal eure persönlichen Programme vor - ein nettes Spielchen zur Programm-Politik in den Musikhäusern

  • Stellt mal eure persönlichen Programme vor - ein nettes Spielchen zur Programm-Politik in den Musikhäusern

    Ich klaue mal in etwas abgewandelter Form ein kleines Spiel aus einem anderen Forum. Bringt doch mal eure Programme hier zur Ansicht, wenn IHR eine Konzert-Reihe (keine Opern-Reine, etc.) mit acht Konzerten auf die Bühne stellen müsstet. Dabei spielt Geld keine Rolle, es geht um ein umsetzbares Programm etwa für jeweils ein Programm aus:

    01. Konzert aus der Barock-Zeit (etwa 1630-1750)
    02. Klassik-Zeit (ca.1750-1810)
    03. Romantik (ca.1810-1880)
    04. Spätromantik (ca. 1880-1920)
    05. Moderne bis 1939 ((ab hier wird es sich unter Umständen mit der Spätromantik überlappen)
    06. Moderne bis eben 2021
    07. Ein Progamm für ein Kammerorchester
    08. Ein Konzert, wie IHR es mischen würdet, wenn keinerlei Zwang (außer die Spiellänge eines Regel-Konzertes) besteht

    Bitte schaut auch, dass doe Spielzeiten im Rahmen des Realistischen liegen. Also nicht etwa Mahlers Achte mit einem großen Solo-Konzert kombinieren, usw. Das klingt vielleicht alles etwas kompliziert, ist es auch durchaus hin und wieder, aber vielleicht kommen interessante Konzerte und auch Werke zum Vorschein, die selten oder nie zu erleben sind. Ich bin gespannt, wie kreativ ihr dabei vorgehen werdet. Es ist ein Spiel, keine Wissenschaft. Also nicht pedantischer sein als es eventuell klingen mag jetzt.

    Und für jene User, die das Spielchen aus dem anderen Forum her kennen: Ich stelle hier bewusst andere Programme rein und kopiere nicht einfach ab. Daher brauche ich dafür nun erst mal Zeit für das neune Zusammenstellen.

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • 02. Klassik-Zeit
    03. Romantik
    04. Spätromantik
    05. Moderne bis 1939

    Wie sind denn die genannten Stile bzw. Zeitintervalle (weiß nicht, was gemeint ist) für dieses Spiel definiert?

    Gruß
    MB

    :wink:

    "Den Geschmack kann man nicht am Mittelgut bilden, sondern nur am Allervorzüglichsten." - Johann Wolfgang von Goethe

  • Das Barock-Konzert :

    Christoph Graupner : Ouvertüre GWV 447 Spielzeit : ca. 30 Minuten

    Johann Samuel Endler : Konzert F-Dur für Trompete, 2 Hörner, Oboe, Fagott, Pauken, 3 Violinen und BC Spielzeit : ca. 15 Minuten

    Johann Melchior Molter : Konzert für Klarinette Nr.5, D-Dur Spielzeit : ca. 13 Minuten

    Georg Philipp Telemann : Concerto in E-Minor, TWV 52:e1 für Blockflöte, Traversflöte, Streicher und BC Spielzeit : ca. 15 Minuten
    Concerto in D-Dur, TWV 52:D2 für 2 Hörner, Streicher und BC Spielzeit : ca. 9 Minuten

    Das Klassik-Konzert :

    Johann Franz Xaver Sterkel : Sinfonie Nr.2, B-Dur Spielzeit : ca. 30 Minuten

    Anton Rösler : Konzert für zwei Hörner und Orchester, Es-Dur , Murray C56Q/Kaul deest Spielzeit: ca. 18 Minuten

    Anton Zimmermann : Sinfonie in E-Moll Spielzeit ca. 15 Minuten

    Johann Georg Alberechtsberger : Konzert in B-Dur für Posaune und Orchester Spielzeit : ca. 18 Minuten

    Das Romantik-Konzert :

    Johann Wenzel Kalliwoda : Sinfonie Nr.3 , op.32, D-Moll Spielzeit: ca. 35 Minuten

    Julius Rietz : Konzert für Klarinette und Orchester , G-Moll, op. 29 Spielzeit : ca 22 Minuten

    Otto Nicolai : Concertino für Trompete und Orchester, Es-Dur Spielzeit: ca. 12 Minuten

    Spätromantik-Konzert :

    Josef Suk : Asrael , Sinfonie in C-Moll, op. 27 Spielzeit: ca. 60 Minuten

    Jenö Hubay : Konzert für Violine und Orchester Nr.2 in E-Dur , op. 90 Spielzeit: ca. 25 Minuten

    Fortsetzung folgt !!

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • 05. Moderne bis 1939 ((ab hier wird es sich unter Umständen mit der Spätromantik überlappen)

    Schostakowitsch: 5. Sinfonie
    --- Pause ---
    Webern: 6 Stücke für Orchester
    Varèse: Arcana

    This play can only function if performed strictly as written and in accordance with its stage instructions, nothing added and nothing removed. (Samuel Beckett)
    playing in good Taste doth not confit of frequent Passages, but in expressing with Strength and Delicacy the Intention of the Composer (F. Geminiani)

  • 04. Spätromantik (ca. 1880-1920)

    Sibelius: 7. Sinfonie
    --- Pause ---
    Debussy: La mèr
    Scriabin: Le poème de l'extase

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  • 06. Moderne bis eben 2021

    Stockhausen: Gruppen (3 Orchester räumlich verteilt)
    --- Publikum wechselt Sitzplatz ---
    Stockhausen: Gruppen
    --- Pause ---
    Xenakis: Terretektorh (Orchester im Publikum verteilt)
    --- Publikum wechselt Sitzplatz ---
    Xenakis: Terretektorh
    ;)

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  • Moderne bis 1939 :

    Erwin Schulhoff : Sinfonie Nr.2 Spielzeit : ca. 20 Minuten

    Karol Rathaus : Suite für Violine und Orchester, op.27 Spielzeit : ca. 15 Minuten

    Vladimir Vogel: Zwei Etüden für Orchester Spielzeit : ca. 12 Minuten

    Arthur Honegger : Sinfonie Nr.1 Spielzeit : ca. 22 Minuten

    Heinz Tiessen : Hamlet-Suite für Orchester, op. 30 Spielzeit: ca. 16 Minuten

    Moderne nach 1939 :

    Paual Hindemith : Harmonie der Welt - Symphonie für großes Orchester Spielzeit : ca. 35 Minuten
    Conerto for Trumpet, Bassoon and Strings Spielzeit ca. 16 Minuten

    Sir William Walton: Sinfonie Nr.2 Spielzeit : ca 30 Minuten

    Programm für Kammerorchester :

    Robert Fuchs : Sereande Nr.4 für Streicher und 2 Hörner, op. 51 in E-Moll Spielzeit: ca. 23 Minuten

    Ralph Vaughan-Williams : Concerto für Oboe und Streicher Spielzeit : ca. 19 Minuten

    Josef Suk : Serenade für Streicher in Es-Dur, op. 6 Spielzeit: ca. 32 Minuten

    Othmar Schoeck : Konzert für Horn und Steicher, op.65 Spielzeit: ca. 17 Minuten

    Mein persönliches Konzert (sehr schwierig) :

    Ralph Vaughan-Williams : Sinfonie Nr.3 , "Pastorale" Spielzeit : ca. 40 Mi nuten

    Alexander Arutijunian : Konzert für Trompete und Orchester Spielzeit ; ca. 20 Minuten

    William Grant Still: Sinfonie Nr.1 Spielzeit : ca. 25 Minuten

    Viele Grüße sendet Maurice

    Musik bedeutet, jemandem seine Geschichte zu erzählen und ist etwas ganz Persönliches. Daher ist es auch so schwierig, sie zu reproduzieren. Niemand kann ihr am Ende näher stehen als derjenige, der/die sie komponiert hat. Alle, die nach dem Komponisten kommen, können sie nur noch in verfälschter Form darbieten, denn sie erzählen am Ende wiederum ihre eigene Geschichte der Geschichte. (ist von mir)

  • 06. Moderne bis eben 2021

    fetzige Cagerei:
    Altlas eclipticalis (Vollversion)
    Klavierkonzert
    als Zugabe drei Stücke aus Etudes australes

    --------

    Mix aus sog. klassischer und sog. zeitgenössischer Moderne:
    Schönberg: Violinkonzert
    Luigi Nono: Caminantes... Ayacucho
    Rebecca Saunders: Stasis

    Moderne bis 1939

    Alban Berg: Kammerkonzert (mit Wiederholung im Rondo ritmico)
    Webern: Sinfonie op. 21
    Webern: Variationen für Orchester op. 30
    Schönberg: Begleitungmucke zu einer Lichtspielscene op. 34

    Moderne bis 1939 ((ab hier wird es sich unter Umständen mit der Spätromantik überlappen)

    Mix aus Kammer- und Instrumentalmucke. Nicht ganz regelkonform, weil op. 45 sechs Jahre später verzapft wurde

    Schönberg: Streichtrio op. 45
    Mahler: Sinfonie Nr. 9

    Falls akkustische Probleme, dann möge die Chose im Kammermuckensaal wiedergegeben werden, aber mit Instrumental-Sparversion von Mahler 9; davon existiert jede Menge..

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • (8) ''Mischkonzert''
    Aaron Copland: Four Motets (hö. 15min.) / JS Bach (Arr. Friedrich Goldmann): 14 Kanons BWV.1087 (20)
    Bernd A. Zimmermann: Nobody knows de trouble I see (18) /P./ Walter Braunfels: Konzert f. Knabenchor, Orgel u. Orchester op.38 (40)

    (5) ''Frühe Moderne''
    Maurice Ravel: La Valse (15) / Alban Berg: Drei Bruchstücke aus Wozzeck (25) / Paul Dessau: Mitternachtshymne >aus ''Hagadah Shel Pessach''< (15)
    P./ Arthur Honegger: Pastoral d'ete (12) / Lili Boulanger: Psalm 130 (30)

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

  • 06. Moderne bis eben 2021

    Motto: <Kontraste>

    Chaya Czernowin: String Quartet (1995)
    Paul Dessau: Streichquartett Nr. 7 (1975)
    Roman Haubenstock-Ramati: Streichquartett Nr. 2

    ---- Pause mit Snacks -----

    Luigi Nono: Streichquartett „Fragmente Stille – An Diotima“

    geil wäre Quartuor Diotima oder Pellegrini-Quartett

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • 06. Moderne bis eben 2021

    Hölderlin und zeitgenössische Mucke I

    Hans Zender: Hölderlin lesen I (1979) für Streichquartett mit Sprechstimme
    Friedrich Cerha: "Acht Sätze" nach Hölderlin-Fragmenten für Streichsextett (1995)

    - Pause mit Snacks -

    Phillip Schoeller: Oper-spective Hölderlin (2008) für Streichquartett, Live-Elektronik und weiblicher Sprechstimme

    ---------------------

    Hölderlin und zeitgenössische Mucke II

    Heinz Holliger: Scardanelli-Zyklus (1975–1991) für Solo-Flöte, kleines Orchester, Tonband und gemischten Chor

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • 06. Moderne bis eben 2021


    Streichtrio der Moderne I

    Anton Webern: Streichtrio op. 20 (1927)
    Helmut Lachenmann: Streichtrio (1966)
    Goffredo Petrassi: Streichtrio (1959)

    - Pause mit Snacks –

    Brian Ferneyhough: Streichtrio (1995)
    Arnold Schönberg: Streichtrio op. 45 (1945)

    -----------------------

    Streichtrio der Moderne II

    Nikos Skalkottas: Streichtrio Nr. 2 (1935)
    Erhard Grosskopf: Streichtrio, op. 58 (2003)
    Ernst Krenek: Streichtrio in zwölf Stationen, op.237 (1985)

    - Pause mit Snacks –

    Gottfried Michael Koenig: 60 Blätter für Streichtrio (1992)

    Geil wären dafür Saitenquäler z.B. vom Emerson Quartet oder Ensemble Recherche

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • 06. Moderne bis eben 2021

    Streichtrio der Moderne III

    Roman Haubenstock-Ramati: Streichtrio Nr. 1 (1948/78)
    Egon Wellesz: Streichtrio op. 86 (1962)
    Richard Hoffmann: Streichtrio (~ 50ziger ?)

    - Pause mit Snacks –

    Prilaux Rainier (1903-1986): String Trio (1966)
    Emilio Pomarico: Streichtrio (2006)

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • geiler Thread zum Mixen von Wunschpunsch..... :top: :top: :top: :top: :top:

    03. Romantik (ca.1810-1880)
    ..................
    06. Moderne bis eben 2021

    Motto <Kontraste>

    Franco Evangelisti: Aleatorio für Streichquartett (1959)
    Helmut Lachenmann: Streichquartett Nr. 1 Gran torso (1972/88)

    - Pause mit Snacks-

    Franz Schubert: Streichquartett G-Dur D 887 (mit 2 x Expo)

    (okay, okay, okay Programm nicht ganz regelkonform; aber ghetto-like vor sich hinwesende Fetzigkeiten zeitgenössischer Mucke kommen auf Dauer so uncool rüber :( :( ..)

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Bitte schaut auch, dass die Spielzeiten im Rahmen des Realistischen liegen

    will überhaupt kein Realist sein... :( :( .. versuch es trotzdem :) ...

    07. Ein Progamm für ein Kammerorchester

    Kammersinfonie der Moderne

    Reiner Bredemeyer: Sinfonie (1974)
    Ernst Krenek: Sinfonietta op.131 (1952)
    Hans Eisler: Kammersinfonie für 15 Soloinstrumente op. 69 (1940)
    Igor Strawinsky: Sinfonie für Blasinstrumente (1920/47)

    - Pause mit Snacks -

    Stefan Wolpe: Symphony (1956)
    Arnold Schönberg: Kammersinfonie Nr. 2 Es-Moll op. 38

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • 02. Klassik-Zeit (ca.1750-1810)
    03. Romantik (ca.1810-1880)
    -------------------
    06. Moderne bis eben 2021

    Motto <Kontraste>

    John Cage: Music for Four (1987/88) Version für Streichquartett

    - Pause mit Snacks -

    Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. Op. 130/33

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • (6) ''nach 1939''
    Sofia Gubaidulina: In croce (Vers. f. Cello u. Akkordeon) (20) / Dieter Schnebel: Glossolalie (Vers. ''musica negativa 1969'') (35) /P./
    Kaija Saariaho: Sept Papillons for solo cello (15) / Georg Katzer: La fabbrica abbandonata iii (Dresdner Vers. 2019) (25)

    Das TV gibt mehr 'Unterhaltung' aus, als es hat - in der bürgerl. Gesetzgebung nennt man das 'betrügerischen Bankrott' Werner Schneyder Es ging aus heiterem Himmel um Irgendwas. Ich passte da nicht rein. Die anderen aber auch nicht. FiDi über die Teilnahme an seiner ersten (und letzten) Talkshow

  • 06. Moderne bis eben 2021

    Sinfonien der Moderne I

    Webern: Sinfonie op. 21 (1928)
    Fartein Valen: Symphony No.1 (1939)
    Karl Schiske (1916-1969): Symphonie Nr. 5 (1965)

    - Pause mit Snacks –

    Friedrich Goldmann: Sinfonie Nr. 1 (1973)
    Egon Wellesz: Sinfonie Nr. 5 (1956)

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

  • Mal zur Erinnerung:

    Bringt doch mal eure Programme hier zur Ansicht, wenn IHR eine Konzert-Reihe (keine Opern-Reine, etc.) mit acht Konzerten auf die Bühne stellen müsstet.

    This play can only function if performed strictly as written and in accordance with its stage instructions, nothing added and nothing removed. (Samuel Beckett)
    playing in good Taste doth not confit of frequent Passages, but in expressing with Strength and Delicacy the Intention of the Composer (F. Geminiani)

  • Mal zur Erinnerung:

    Fein !
    "Konzertreihe" bezieht sich aber auf die Zahlen.

    07. Ein Progamm für ein Kammerorchester

    <Ein Kessel Buntes>

    Arnold Schönberg: 3 Stücke f. Kammerensemble (1910)
    Egon Wellesz: Oktett op. 67 (1949)

    - Pause mit Snacks –

    Anton Webern: Konzert op. 24
    Goffredo Petrassi: Grand Septet, for a Concert Clarinet and Seven Performers (1977-78)
    Charles Wuorinen: Chamber Concerto for Flute and Ten Players (1964)
    Karlheinz Stockhausen: „Zeitmaße“ für fünf Holzbläser (1956)

    „Ein Komponist, der weiß, was er will, will doch nur was er weiß...“ Helmut Lachenmann

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