Buchempfehlung zur Musikgeschichte

  • Buchempfehlung zur Musikgeschichte

    Kennt jemand - ausser Epochen der Musikgeschichte in Einzeldarstellungen (MGG edition) noch andere allgemeinverständliche Literatur zur Musikgeschichte (insbesondere so ab 1840 - 1960)?

    Für Tipps wäre ich dankbar

    Kennt jemand z.B. Paul Griffiths: Geschichte der Musik (Bärenreiter), schein sich auf die Zeit ab 1815 bis heute zu konzentrieren

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum (Nietzsche)
    In der Tat spuckte ... der teuflische Blechtrichter nun alsbald jene Mischung von Bronchialschleim und zerkautem Gummi aus, welchen die Besitzer von Grammophonen und Abonnenten von Radios übereingekommen sind Musik zu nennen (H Hesse)
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    Im übrigen bin ich der Meinung, dass immer Sommerzeit sein sollte (gerade im Winter)

  • Hallo,

    ein sehr verständliches, aber eher für den Laien geschriebenes Buch zum Thema Musikgeschichte ist dieses Buch von Dr. Stefan Schaub:

    Ich besitze dieses Werk und habe immer wieder Freude daran.

    Kurzbeschreibung
    Der Musikpsychologe Stefan Schaub bietet Musikgeschichte einmal anders: nicht als Sammlung historischer Fakten angelegt, sondern als lebendiger und fesselnder Einblick in Zusammenhänge, zu denen auch psychologische, gesellschaftliche und musikästhetische Aspekte gehören.

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  • Hallo Erzherzog,

    Das Cambridge Buch der Musik
    Herausgegeben von Stanley Sadie und Alison Latham

    Dieses Buch ist sehr allgemeinverständlich (in Deutsch) geschrieben, aber nichts für den "Experten mit Tiefgang". Es endet so ca. bei Messiaen, Boulez, Stockhausen, Henze, Ligeti, Cage. 621 Seiten. Ich habe es einmal sehr preisgünstig bei 2001 erworben.

    Bis dann.

  • Die ganze Musikgeschichte in einem Buch abhandeln zu wollen ist eigentlich Wahnsinn, und allen Autoren, die das versucht haben, kann man vorwerfen, warum sie diesen und jenen Komponisten, diese und jene Strömung nur so kurz abhandeln, warum sie aber dem anderen Komponisten (den man vielleicht nicht einmal vermissen würde, wenn er ganz fehlte) so viel Raum zugestanden haben. Kurz: Wer es unternimmt, die ganze Musikgeschichte zusammenzutragen, muss eine Auswahl treffen, und diese Auswahl kann nicht anders sein, als zumindest subjektiv angehaucht und anfechtbar.
    Es gibt, vielleicht aus diesem Grund, erstaunlich wenige Musikgeschichten im eigentlichen Sinne, das zeigt sich ja auch an der verhaltenen Reaktion hier. Eine der besten ist wohl Hans Heinrich Eggebrechts "Musik im Abendland"

    Ich habe schon viel Gutes von diesem Buch gehört, selbst habe ich es nur angelesen. Es ist ein gewaltiger Wälzer (über 800 Seiten) und verlangt volle Konzentration beim Lesen.

    Wer keine Angst hat, tiefer in die Materie einzusteigen, dem sei das "Neue Handbuch der Musikwissenschaft" dringend ans Herz gelegt. Ich habe immer wieder mit viel Gewinn darin gelesen, es umfasst diverse Bände, die von namhaften Forschern geschrieben wurden. Das "NHdMw" ist nun auch nicht unbedingt ideale Bettlektüre, aber für einen interessierten Laien absolut verständlich und nicht komplizierter als der Eggebrecht.
    Sehr gut finde ich auch die "Einführung in die Musikgeschichte", die der Detmolder Professor Werner Keil für den UTB-Verlag geschrieben hat. Klar gegliedert, übersichtlich und umfassend wird auf ca. 340 Seiten ein gut lesbarer Schnelldurchlauf durch die abendländische Musikgeschichte, die großen Namen und zentralen Strömungen, gegeben.

    Ich liebe Wagners Musik mehr als irgendeine andre. Sie ist so laut, daß man sich die ganze Zeit unterhalten kann, ohne daß andre Menschen hören, was man sagt. - Oscar Wilde

  • Erstmal vielen Dank für die vielen sehr guten Hinweise.

    Dank Büchereien habe ich in einzelne auch schon mal oberflächlich rein schauen können und sie mitgenommen.

    Das Cambridge Buch habe ich gleich bestellt (für nur 17 Euro) - es ist schon unterwegs - ein wirklich sehr schön gemachtes verständliches und sehr informatives Buch.

    Der Metzmacher ist ein wirklich sehr poetisch und intelligent gemachte Einführung in neue Musik, sehr lesenswert.

    Bei den anderen muss ich noch schauen.

    Also erstmal danke an alle. :wink:

    Ich finde eine tolle Ausbeute auf meine Frage, keineswegs eine verhaltene Reaktion.

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum (Nietzsche)
    In der Tat spuckte ... der teuflische Blechtrichter nun alsbald jene Mischung von Bronchialschleim und zerkautem Gummi aus, welchen die Besitzer von Grammophonen und Abonnenten von Radios übereingekommen sind Musik zu nennen (H Hesse)
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    Im übrigen bin ich der Meinung, dass immer Sommerzeit sein sollte (gerade im Winter)

  • Bei Amazon ist der Keil als noch nicht erschienen, bei UTB aber anscheinend wohl doch.

    Den Eggebrecht werde ich mal ausleihen, im Netz wird er als auf Deutschland zentriert kritisiert (sogar Französische würden fehlen, also Berlioz, Debussy etc.), kann ich mir kaum vorstellen. Mal sehen

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum (Nietzsche)
    In der Tat spuckte ... der teuflische Blechtrichter nun alsbald jene Mischung von Bronchialschleim und zerkautem Gummi aus, welchen die Besitzer von Grammophonen und Abonnenten von Radios übereingekommen sind Musik zu nennen (H Hesse)
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    Im übrigen bin ich der Meinung, dass immer Sommerzeit sein sollte (gerade im Winter)

  • Den Eggebrecht werde ich mal ausleihen, im Netz wird er als auf Deutschland zentriert kritisiert (sogar Französische würden fehlen, also Berlioz, Debussy etc.), kann ich mir kaum vorstellen. Mal sehen


    Den Eggebrecht kann ich leider nicht sehr empfehlen. Das ist eine gewaltige, fast 1.000-seitige Sammlung von Essays zur Musikgeschichte, mit teilweise erheblichen Lücken, und ziemlich germanozentrisch. Eine Gesamtschau ermöglicht dieses Werk nicht. Eggebrecht ist leider auch sehr schwatzhaft, ein guter Korrektor hätte locker ein paar hundert Seiten zusammenstreichen können. Manchmal heideggert es gewaltig, wenn Eggebrecht über die Musik als Sprache schwadroniert, deren Sinngehalt unübersetzbar sei. Hätte der Mann sich mal mit Sprachtheorie und Philosophie seriös auseinandergesetzt.

    Grüße,
    Jürgen

    --

    "Wo die Beziehung zu unseren heutigen Ohren, Nerven, Erfahrungen und Lebensbedingungen verlorengeht, wird Interpretation zur Flucht in die Vergangenheit."
    Alfred Brendel

    "Music is a fish defrosted with a Hair-Dryer." Maisie

  • Komponisten-Lexikon (Metzler/Bärenreiter)

    Empfehlen möchte ich das Komponisten-Lexikon, eine Koproduktion von Metzler und Bärenreiter, hrsg. von Horst Weber, 2. Auflage 2003. Gibt es jetzt für 9,99 € bei 2001! Da musste ich natürlich schwach werden ...

    Aus dem Klappentext:

    "Hg.: Horst Weber Gebunden, 715 Seiten, 15x23cm. Die aktualisierte und um 60 Beiträge erweiterte Neuauflage dieses Lexikons verzeichnet die 350 wichtigsten Komponisten vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Der früheste behandelte Musiker ist der um 1200 an Notre Dame in Paris wirkende Perotin, die jüngsten sind Matthias Pintscher und Olga Neuwirth. Der Schwerpunkt der einzelnen Porträts liegt auf der werkbiographischen Darstellung, die das Schaffen nach seiner historischen Bedeutung und und künstlerischen Qualität eingeordnet."

    Ein Schwerpunkt liegt tatsächlich auf dem 20. Jahrhundert, ich war z.B. sehr überrascht, etwa Meredith Monk dort zu entdecken oder einen Komponisten wie Martin Spahlinger, dessen Name ich bis vor ein paar Tagen gar nicht kannte. Je zeitgenössischer der/die dargestellte Komponist/in, umso subjektiver erscheinen mir die Urteile. Über manche Artikel kann man sich ärgern, andere wiederum eröffnen neue Horizonte. Das Komponisten-Lexikon ermöglicht einen sehr guten, durch die eigenen Interessen gesteuerten Zugang zur Musikgeschichte und ist ein Werk, in dem man gerne schmökert.

    Ich besitze bereits den Auszug dieses Lexikons, nämlich das Metzler-TB: "Komponisten. 58 Porträts vom Mittelalter bis zur Gegenwart" (2004)



    und habe darin sehr oft geschmökert, leider aber den einen oder anderen Namen notwendigerweise vermissen müssen, so dass für mich das 2001-Angebot mit den fast 300 zusätzlichen Komponist/inn/en wie ein unverhofftes Geschenk war.


    :wink:
    Grüße,
    Jürgen

    --

    "Wo die Beziehung zu unseren heutigen Ohren, Nerven, Erfahrungen und Lebensbedingungen verlorengeht, wird Interpretation zur Flucht in die Vergangenheit."
    Alfred Brendel

    "Music is a fish defrosted with a Hair-Dryer." Maisie

  • Das Komponisten Lexikon ist jetzt bei Amazon für 8 Euro.

    Habe es gleich bestellt.

    habe aber inzwischen schon die ersten Komponisten vermisst

    - Rudi Stephan
    und
    Fasch

    auch Einem und Zender fehlen und Raff.

    Schade, soweit finde ich hätte die Vollständigkeit schon gehen sollen.

    Bin gespannt wer noch alles fehlt.

    Inhaltlich kann ich noch nichts sagen, habe es erst seit 2 Stunden.

    Aber danke für den Tipp

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum (Nietzsche)
    In der Tat spuckte ... der teuflische Blechtrichter nun alsbald jene Mischung von Bronchialschleim und zerkautem Gummi aus, welchen die Besitzer von Grammophonen und Abonnenten von Radios übereingekommen sind Musik zu nennen (H Hesse)
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    Im übrigen bin ich der Meinung, dass immer Sommerzeit sein sollte (gerade im Winter)

  • Da ich grade mal die Frühjahrsvorschau verschiedener Verlage durchgeschaut habe, hier Hinweise auf zwei Bücher, die demnächst im Böhlau-Verlag (Köln) erscheinen werden:


    Claudia Maurer Zenck (Hg.):
    Ernst Krenek - Briefwechsel mit der Universal Edition (1921-1941)

    2 Bde., ca. 1008 S., ISBN: 978-3-412-20570-6, ca. EUR 120,00

    Und dann für die, die sich für Brahms Liebesleben und sein Verhältnis zu Clara Schumann interessieren - mal 'ne Publikation, in der seine Musik gegendert wird (ob man da allerdings etwas über sein Verhältnis zu Clara erfährt ... ;+) :(

    Marion Gerards:
    Frauenliebe - Männerleben.
    Die Musik von Johannes Brahms und der Geschlechterdiskurs im 19. Jahrhundert

    ca. 384 S., ISBN: 978-3-412-20496-9, ca. EUR 49,90


    Und bei Wilhelm Fink (München) erscheint dieses:

    Raphael Woebs:
    Die Politische Theorie in der Neuen Musik.
    Karl Amadeus Hartmann und Hannah Arendt

    ca. 160 S., ISBN: 978-3-7705-4936-8, ca. EUR 24,90
    Adieu,
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Marion Gerards:
    Frauenliebe - Männerleben.
    Die Musik von Johannes Brahms und der Geschlechterdiskurs im 19. Jahrhundert
    ca. 384 S., ISBN: 978-3-412-20496-9, ca. EUR 49,90


    Das hat noch gefehlt! Würd ich nichtmal nehmen, wenn ich 49,90 bekommen würde... :shake:

    Worum geht es da? Die weichen, weiblichen Tonarten, oder wie? Phallossymbole im Notenbild?


    "In the year of our Lord 1314 patriots of Scotland, starving and outnumbered, charged the field of Bannockburn. They fought like warrior poets. They fought like Scotsmen. And won their freedom."


  • Das hat noch gefehlt! Würd ich nichtmal nehmen, wenn ich 49,90 bekommen würde... :shake:

    Worum geht es da? Die weichen, weiblichen Tonarten, oder wie? Phallossymbole im Notenbild?

    Die Vorschau droht folgendes an:

    »Erstmals werden in diesem Buch Person und Werk von Johannes Brahms auf der Folie des Geschlechterdiskurses der Zeit betrachtet. Dafür werden zum einen seine Anschauungen zur "Frauenfrage" und sein eigenes Doing gender in Beziehung gesetzt zu den Männlichkeits- und Weiblichkeitskonzepten, die sich sowohl in seiner Vokalmusik als auch im semantischen Gehalt seiner Instrumentalwerke aufspüren lassen. Zum anderen wird die genderorientierte Rezeption der Musik von Brahms in privaten und öffentlichen Diskursen (Briefe, Musikkritiken, Biographien und Werkbesprechungen) untersucht.«

    Schön ist, dass etwas »auf der Folie ... betrachtet« wird. :faint:

    Naja...

    Adieu,
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Danke für die Mühe, diesen Müll abzutippen. :troest:

    "Auf der Folie" ist schon ganz nett, aber am besten deucht mich, Brahmsens "eigenes Doing Gender" relational zu verorten und dabei des "semantischen Gehaltes seiner Instrumentalwerke" nicht ganz zu vergessen. :faint:

    Meine Göttin! Wo man hinkommt, wenn man sein/ihr ganzes Leben "in Gender" gemacht hat und dabei nie das Klassenzimmer verlassen durfte...

    Man faßt es nicht.

    Adieu,
    Alex


    "In the year of our Lord 1314 patriots of Scotland, starving and outnumbered, charged the field of Bannockburn. They fought like warrior poets. They fought like Scotsmen. And won their freedom."

  • Danke für die Mühe, diesen Müll abzutippen. :troest:

    Keine Ursache - waren ja nur ein paar Zeilen.

    Zitat

    "Auf der Folie" ist schon ganz nett,

    Bitte, das geht gar nicht - auf der Folie betrachten ... :shake:

    Zitat

    aber am besten deucht mich, Brahmsens "eigenes Doing Gender"

    Doing gender finde ich sowieso super! Das sagen heute alle avancierten Studentinnen (und, ach!, einige avancierte Studenten auch - aber eher wenige) ab dem 5. Semester in jedem zweiten Satz. Gehört fest zu den gängigen Selbsttechnologien angehender Kulturwissenschaftlerinnen und ist zudem offensichtlich (deswegen -innen) daselbst ein Moment des doing gender ...

    Zitat

    relational zu verorten und dabei des "semantischen Gehaltes seiner Instrumentalwerke" nicht zu vergessen. :faint:

    Ja, das ist lustig. Hab aber das Mäntelchen des Schweigens darüber gebreitet, um keine schlafenden Hündinnen und Hunde zu wecken....

    Adieu,
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • Ja, das ist lustig. Hab aber das Mäntelchen des Schweigens darüber gebreitet, um keine schlafenden Hündinnen und Hunde zu wecken....


    Ja gut, das heißt nichts anderes, als daß in (ich sag das mal so, Kampfbegriff, ich weiß!) "absolute Musik", in jedem Falle aber "intramusikalische Semiotizität" (hey, das macht Spaß, sonne überkandidelte Begrifflichkeit!), irgendetwas interpoliert wird, IRGENDETWAS, um dann zu sagen: "Ja. Das war da drin. Ich habe es gefunden."

    Da möchte ich entgegnen: "Das hast Du feeeeiiiin gemacht". Und Deine Habil. schreibst Du über verschiedene italienische Eissorten in Schumanns unkomponierten Brautliedern. Doing Gelati.

    Scheiße, nee...


    Alex :wink:


    "In the year of our Lord 1314 patriots of Scotland, starving and outnumbered, charged the field of Bannockburn. They fought like warrior poets. They fought like Scotsmen. And won their freedom."

  • Bei Böhlau Wien erscheinen folgende Titel:

    Amaury du Closel:
    Erstickte Stimmen. »Entartete Musik« im Dritten Reich

    440 S., ISBN: 978-3-205-78292-6, ca. EUR 39,00


    Sven Oliver Müller et al. (Hg.):
    Die Oper im Wandel der Gesellschaft.
    Kulturtransfers und Netzwerke des Musiktheaters in Europa

    ca. 300 S,, ISBN: 978-3-486-59236-8


    Diese beiden sind frisch raus (auch Böhlau Wien):

    Julia Bungart et al. (Hg.):
    Wiener Musikgeschichte. Annäherungen - Analysen - Ausblicke

    757 S., ISBN: 978-3-205-78389-3, EUR

    Peter Essel
    Im Schatten Schönbergs. Rezeptionshistorische und analytische Studien
    zum Problem der Originalität und Modernität bei Alexander Zemlinsky

    392 S., ISBN: 978-3-205-78479-1, EUR 49,00

    Adieu,
    Algabal

    Keine Angst vor der Kultur - es ist nur noch ein Gramm da.

  • das heißt nichts anderes, als daß in (ich sag das mal so, Kampfbegriff, ich weiß!) "absolute Musik", in jedem Falle aber "intramusikalische Semiotizität" (hey, das macht Spaß, sonne überkandidelte Begrifflichkeit!), irgendetwas interpoliert wird, IRGENDETWAS, um dann zu sagen: "Ja. Das war da drin. Ich habe es gefunden."

    Da möchte ich entgegnen: "Das hast Du feeeeiiiin gemacht". Und Deine Habil. schreibst Du über verschiedene italienische Eissorten in Schumanns unkomponierten Brautliedern. Doing Gelati.

    :mlol: :mlol: :mlol:

    Bin schon zu lange aus der Unität raus, um das nicht zu goûtieren...

  • Für Laien und Anfänger wie mich interessant und deshalb empfehlenswert:

    Ingo Harden, Epochen der Musikgeschichte


    ein wirklich sehr schönes gemacht Buch (fester Einband weiss glänzende Seiten, viele Bilder etc) mit 4 CDs mit über 100 Beipsielen (im Buch besprochen) im Schuber


    das ganze für sagenhafte 30 Euro

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum (Nietzsche)
    In der Tat spuckte ... der teuflische Blechtrichter nun alsbald jene Mischung von Bronchialschleim und zerkautem Gummi aus, welchen die Besitzer von Grammophonen und Abonnenten von Radios übereingekommen sind Musik zu nennen (H Hesse)
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    Im übrigen bin ich der Meinung, dass immer Sommerzeit sein sollte (gerade im Winter)

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